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Regionaltreffen im Oktober 2025
Am 23. Oktober trafen wir uns um 13 Uhr mit 19 Mitgliedern im Gonsenheimer Wanderheim. Während wir auf das Essen warteten, las ich ein Gedicht in rhoihessischer Mundart über den „Herbst“ vor.
Wie immer kam das Essen schnell auf den Tisch und die lebhaften Gespräche verstummten. Zwei Bilder von denen, die mir gegenüber gesessen haben, und zwei Essen haben Karin/Lakritze und ich/Rose gemacht; ich wollte später noch fotografieren und das ging dann – wie schon öfter – in Vergessenheit.
Nach dem Essen begrüßte ich die Anwesenden und Christa/Christine9, Carola/mexiko244 und Heidi/Hannemorchen stellten sich vor. Sie waren zwar schon öfter bei uns, aber zur Vorstellungsrunde war noch keine Gelegenheit gewesen.
Ich hatte versucht, einen Referenten zu finden, aber für Oktober hat es leider nicht mehr geklappt. Die Dame, die ich vorgesehen hatte und die uns etwas über das Thema „Digitale Vorsorge- und Nachlassregelung“ erzählen sollte, hatte leider in diesem Jahr keine Termine mehr frei. Das verschieben wir auf das kommende Jahr.
Aber beim nächsten Regionaltreffen habe ich eine Referentin gewinnen können. Für November passt das Thema zur Neuen Beerdigungskultur in Rheinland-Pfalz. Elke/beauty war so nett, die Verbindung zum Institut Grünewald + Baum herzustellen. Von dort bekam ich sofort eine Zusage.
Einige Veranstaltungen, die wir bis zum Jahresende geplant haben, sind bereits ausgebucht. Es handelt sich um den „Besuch im Kriminalmuseum“, den Ulla/Silberkerze organisiert. Gleiches gilt für das Frühstück im Café Dinges mit Therese/thbo und auch die Vorstellung im Kabarettarchiv die Karin/10lakritze organisiert hat, ist ausgebucht.
Freie Plätze gibt es noch genügend zum Regionaltreffen im November. Ich weiß, dass das Thema „Beerdigung“ nicht jedem liegt und man das gerne verdrängt, aber es betrifft uns alle irgendwann – hoffentlich erst in vielen Jahren. Aber man sollte sich vorher schlau machen und das nicht den Angehörigen hinterher überlassen. Ich weiß, dass einige von uns schon vorgesorgt haben und vielleicht bekommen die anderen dann im November neue Einblicke.
Für die Gospelnacht und auch das Mainzer Unterhaus bin ich dieses Mal andere Wege gegangen und die Karten wurden nicht von uns organisiert. Wie ich weiß, hat es auch bei allen geklappt, dass sie Karten entweder vor Ort, per Telefon oder noch besser online buchen konnten. Ich war von der guten Resonanz, besonders auch im Unterhaus, sehr überrascht. Das ermutigt vielleicht den einen oder anderen, das auch so zu machen und Veranstaltungen einzustellen.
Im neuen Jahr gehen wir sicher wieder mal in die Mainzer Kammerspiele. Da kümmere ich mich dann gerne um Karten, weil wir dort ja einen Nachlass auf die Gruppe bekommen und reservierte Plätze.
Bilder rechts:
Es gab leckere Kalbleber mit Zwiebel und Apfel auf der Sonderkarte und auch die Schweinelende mit Kroketten und Salat schmeckte hervorragend.
Über die sehr gute Resonanz bei der Weihnachtsfeier bin ich auch überrascht und freue mich, dass dieses Mal sogar einige aus Frankfurt, aus Darmstadt und Offenbach dabei sind. Die meisten von ihnen kennen wir schon von den Reisen.
Es war doch gut, dass ich in der Innenstadt mit dem Restaurant Zeitlos einen Ort gefunden habe, der große Räumlichkeiten hat. Ich hatte auf 50 erweitert, aber auch diese Plätze sind jetzt vollständig ausgebucht. Ich möchte es auch bei diesen 50 belassen. Zum Ende hin werden es wahrscheinlich dann doch weniger werden, bzw. ich kann kurzfristig noch Plätze freigeben. Es war gut, dass ich den Zeitrahmen 13 – 17 Uhr vorgegeben hatte, denn abends hätten wir nichts mehr bekommen. Da ist das Zeitlos restlos ausgebucht mit anderen Gruppen.
Ich wäre gerne wieder mit der Firma Nikolay nach Rüdesheim zum Weihnachtsmarkt gefahren, aber das Buchungsverfahren ist zu kompliziert geworden.
Da es keine Fragen mehr gab, konnten wir zum Miteinander-Plaudern übergehen, weswegen wir uns schließlich an diesem freundlichen Herbsttag – auch der Sturm hielt sich in Grenzen – gemeinsam getroffen hatten.
Den Salat gab es als Vorspeise und meine Gegenüber waren beschäftigt,
während es die Wiesbadener ohne Staus über die Brücke geschafft hatten und bereits vor uns mit Essen versorgt wurden.
(eingestellt am 26.10.25)
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