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Regionaltreffen im März
Zu unserem Regionaltreffen am 17. März konnte ich 31 Mitglieder im Wanderheim in Mainz-Gonsenheim begrüßen.
Nach dem Essen stellten sich die beiden neuen Mitglieder Globoli = Wiltrud und Eveline36 = Eveline vor.
Danach wies ich auf kommende Veranstaltungen hin. Für den 1. April habe ich unsere Gruppe im Stadthistorischen Museum zur Ausstellung „Mainz 1945 – 1962“ angemeldet. Anschließend gehen wir ins Café-Bistro „Citadelle“.
Zur Veranstaltung kann sich noch angemeldet werden; es sind noch etliche Plätze frei.
Unser nächstes Regionaltreffen ist am 21. April. Unser Mitglied Optika = Karin wird über das Wohnprojekt „Vis-à-Vis“ im Martin-Luther-King-Park berichten. Sie ist die Vorsitzende im Vorstand dieser Wohnalternative.
Jonny berichtete sodann über den derzeitigen Stand der Fahrt ins Frankenland Ende September. Da sich erfreulicherweise 24 Mitglieder angemeldet haben, findet die Fahrt statt.
Wer noch mitfahren möchte, kann sich hier noch anmelden.
Wir fahren mit dem Busunternehmen Lehr aus Mainz-Finthen und beziehen unser Quartier in Bad Staffelstein-Schwabthal.
Unterwegs werden wir in Prichsenstadt, einem mittelalterlichen Kleinod zwischen Würzburg und Schweinfurt Halt machen.
Auf einer Rundfahrt durch die Fränkische Schweiz am zweiten Tag gibt es viel zu sehen und zu erleben.
Am dritten Tag steht Bamberg mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten auf dem Programm.
Bevor wir am vierten Tag die Rückreise antreten, besuchen wir die Basilika Vierzehnheiligen und wandern zum Staffelberg, wo unterwegs die Möglichkeit zum Fossiliensammeln besteht.
Als keine weiteren Fragen mehr zu beantworten waren, konnte Gritle = Ingrid ihre Bilder aus Kenia und Tansania zeigen. Sie hieß uns mit „Karibu“ herzlich willkommen. „Karibu“ ist Kiswahili (früher auch Suaheli bzw. Kisuaheli genannt) und die meist verbreitete Verkehrssprache in Ostafrika.
Bevor wir uns die Bilder ansahen, erzählte Gritle von ihrer Reise und den Problemen mit der Wasserknappheit, besonders in Kenia. Die Menschen dort bitten nicht mehr um Geld, sondern um die Wasserflaschen der Touristen. Sie besuchte eine Schule und berichtete, dass Eltern ihren Kindern nicht mehr Löcher für Schmuck in die Ohren stechen ließen, sondern das Geld lieber für den Besuch weiterführender Schulen sparen würden.
Danach sahen wir beeindruckende Bilder von Safaris in Kenia und im Serengeti Nationalpark in Tansania, die bakru26 = Günter von der Leinwand abfotografiert hat. Ich habe sie in einem Wechselbild zusammengefaßt.
Nach der Bildershow blieb noch Zeit zum Plaudern, ehe die letzten kurz vor 21 Uhr nach Hause fuhren.
Hier könnt Ihr alle Bilder von bakru26 - Günter sehen
(eingestellt am 20.3.16)
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