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B a m b e r g

Vom 27. bis 30. August 2015

Bamberg 2015_Irrwisch


Inschrift auf dem Mahnmal:

„Im Hochstift Bamberg wurden im 17. Jahrhundert etwa 1000 Frauen, Männer und Kinder unschuldig angeklagt, gefoltert und hingerichtet. An sie erinnert dieses Mahnmal. Ihr Leid verpflichtet uns zum Aufstehen gegen Ausgrenzung, Machtmissbrauch, Entwürdigung und jede Art von Fanatismus.“

Die Seelen im Feuer.....
so hießen ein Film und auch ein historischer Roman über die Opfer der Hexenverfolgungen im 17. Jahrhundert im einstigen Hochstift Bamberg. Vor allem zwischen 1612 und 1631 war das Hochstift traurige „Hochburg“ der Hexenverfolgungen. Über 1000 Menschen wurden grausam gefoltert (auch Kinder) und dann auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Es wurden über die Verhöre, Folterungen und „Geständnisse“ Protokolle angefertigt, u.a. auch von dem damaligen Bürgermeister Justinus, welches heute im Original im Stadtarchiv liegen soll. Mein Interesse war nach Film und Buch geweckt und ich wollte unbedingt nach Bamberg und dort auch ins Stadtarchiv.


Bamberg 2015_Irrwisch

Ich steckte noch einige FA-Freundinnen mit meinem Interesse an und so kam es, dass wir uns am Donnerstag, dem 27. August 2015, am Bahnhof trafen, um mit der S-Bahn zuerst nach Frankfurt zu fahren. Wir, das waren außer mir noch Gudrun (Karlasophie), Ute (Gartenhäuschen), Ute (Freiin), Sieglinde (Pinova) und Uschi (Urmel). Es war Teamwork gewesen und jede hatte sich um irgendetwas gekümmert; Uschi z.B. hatte die günstigsten Zugverbindungen rausgesucht und auch den Gruppenfahrschein ausgedruckt, wir anderen hatten nur Kopien.
Aber in Frankfurt angekommen - oh Schreck !!! Die Uschi war weg !!!
Sie hatte einfach das Aussteigen verpasst und war samt unserem Gruppenfahrschein Richtung Hanau weitergefahren ! Na, das fing ja gut an. Was nun ?

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Also zuerst mal hin zur Information, die uns insoweit ein wenig beruhigte, wir könnten auch mit unseren ausgedruckten Kopien weiterfahren, Uschi müsse dann halt irgendwie auf eigene Faust nachkommen. Aber zum Glück war bis zur Abfahrt unseres ICE noch etwas Zeit - und plötzlich stand Uschi wieder hinter uns. Das clevere Mädchen hatte die Nerven behalten, war an der nächsten Station ausgestiegen und zum Glück kam aber auch gerade der Gegenzug und so war sie wenige Minuten vor Abfahrt des Zuges zurück. Man hörte förmlich die Steine poltern, die uns vom Herzen fielen.
In Würzburg mussten wir unseren ICE verlassen und weiter ging es mit der Regionalbahn, die aber ziemlich unbesetzt war, so dass wir es uns gemütlich machen konnten. Ich holte eine Flasche gekühlten Sekt aus dem Rucksack, und wir stießen nun endlich auf den weiteren Verlauf unserer Reise an.

Nach insgesamt 3 ½ Stunden kamen wir (ein Lob der Deutschen Bundesbahn) pünktlich um 13.30 Uhr in Bamberg an. Unser kleines Hotel liegt in der sogen. Gärtnerstadt. Wir hatten es bei einem gemeinsamen Kaffeeklatsch ausgesucht und gebucht. Es war zwar alt, aber neu hergerichtet und manche Zimmer recht klein und verwinkelt, lag aber nur ca. 3 Min. vom Bahnhof entfernt, so dass wir zu Fuß hingehen konnten. Leider herrschten hochsommerliche Temperaturen und wir schlichen uns im Schatten der Häuser dahin.

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Bamberg bezeichnet sich auch gerne als das fränkische Rom, da es wie Rom auf 7 Hügeln erbaut ist, aber auch als 7-Hügel-Stadt. Vor der Innenstadt gabelt sich die Regnitz in zwei Arme, in den linken und den rechten Regnitzarm, und sie wird außerdem von mehreren Wasseradern durchzogen, erinnert an manchen Stellen fast an Venedig.
Die Stadt wird in drei historische Zentren unterteilt: in die bischöfliche Bergstadt mit ihren 7 Hügeln. Der Domberg war vom 11. Jahrhundert bis 1802 geistliches und weltliches Machtzentrum Bambergs. Hier stehen auch der viertürmige Kaiserdom sowie die Alte Hofhaltung und die Neue Residenz.
Die bürgerliche Inselstadt ist die lebendige Mitte mit dem Alten Rathaus, der ehemaligen Fischersiedlung Klein Venedig und vielen kleinen Geschäften in der Altstadt, deren Kern einer der größten unversehrt erhaltenen Europas ist.
In der Gärtnerstadt findet man noch heute ausgedehnte Anbauflächen für Gemüse sowie die typischen Häuser der Gärtner und Häcker: einstöckige Häuser mit hohen Satteldächern, kleinen Fenstern und großen Holztoren.

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Unsere 6 Zimmer waren noch nicht bezugsfertig. So stellten wir unsere Trolleys ab und zogen zu einem kleinen Erkundungsgang los, außerdem gelüstete es uns nach einer Riesenportion Eis. Und wir wurden nach ein paar Ecken auch fündig.

Nachdem wir uns ein wenig frisch gemacht hatten, machten wir uns auf den Weg zur Touristikinformation. Auf dem Weg dorthin stießen wir rein zufällig auf einen Lauenburger Pralinenladen. Da wir einen Gutschein über 4 dieser Pralinen hatten, stürmten wir den Laden und waren von seinem Flair begeistert und kauften auch gleich ein bisschen ein.

Einen weiteren Gutschein hatten wir für ein fränkisches Abendessen mit Sauerkraut und Bratwürsten und einem Glas Bier, den wir anschließend auch gleich mit Hilfe von ein paar Kräuterschnäpsen umsetzten.

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Gudrun hatte uns alle mit einem Geschenk überrascht. Sie hatte schon zu Hause Karten für heute Abend um 21 Uhr für „einen Raubzug durch Bamberg“ bestellt.
Es war schon recht dunkel, als wir nun mit einem recht verwegen ausschauenden Räuberhauptmann zwei Stunden lang durch die engen Gassen und Straßen stolperten und ihm zuhörten, als er uns sein faszinierendes Räuberlatein erzählte, uns aber auch Anweisungen erteilte, wie sich ein echter Räuber zu verhalten habe, wenn wir von ihm rekrutiert werden wollten. Uschi hatte er auserkoren, an seiner Seite zu laufen und mit der Laterne zu leuchten.

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Wir waren alle so kaputt von der Reise, dem Wetter und anderem, so dass wir jede Gelegenheit nutzten, um auszuruhen.

Am Ende waren wir so fertig, dass wir es nicht schafften, mit dem Bus ins Hotel zu fahren, sondern ließen uns ein Taxi kommen, um dann im Hotel gegen Mitternacht todmüde in die Betten zu fallen.

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Zweiter Tag

Aber schon am nächsten Morgen trafen wir uns zum Frühstück, an dem es übrigens nichts auszusetzen gab, und beratschlagten den Tagesablauf. Wir hatten uns schon daheim um 14 Uhr zu einer Stadtführung angemeldet, so dass leider, leider keine Möglichkeit bestand, das Stadtarchiv mit den Verhörprotokollen aufzusuchen, denn heute war Freitag. Zu ärgerlich, dass ich daran nicht gedacht hatte. Denn das war ja eigentlich der Grund gewesen, warum ich nach Bamberg wollte.

Um nun die Zeit bis zur Stadtführung zu überbrücken, fuhren wir mit dem Bus zur Neuen Residenz. Gerade als wir das Gebäude betraten begann eine Führung, der wir uns natürlich sofort anschlossen.

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Dieser dreigeschossige Bau stammt aus dem 17. Jahrhundert und vermittelt mit seinen Prachtsälen und seiner kostbaren Innenausstattung ein recht eindrucksvolles Bild des fürstbischöflichen Lebens. Man kommt aus dem Staunen nicht heraus beim Anblick dieser kostbaren Möbel, der zahlreichen Wandteppiche, der Stuckarbeiten an den Decken und über den Türen sowie des einmalig schönen Parkettfußbodens in allen Räumen. Höhepunkt ist der sogen. Kaisersaal. Wegen seiner hervorragenden Akustik finden dort des öfteren Konzerte statt, aber auch die Fernsehsendung „Kitsch und Trödel“ soll angeblich von dort ausgestrahlt werden.

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Auch an die menschlichen Bedürfnisse des Fürstbischoffs hatte man gedacht. Diener trugen dem Fürstbischof die Toilette immer hinterher.

Aber dann hatten wir ein Problem. Die Führung in der Residenz hatte länger als vorgesehen gedauert. Wir hatten aber alle keine große Lust, wieder den Domberg runter zu laufen zum Treffpunkt an der Touristikinformation, um dann mit der Stadtführung wieder rauf zu keuchen. Ein Bus war weit und breit nicht zu sehen. Also beschlossen wir, oben zu bleiben und hier auf die Führung zu warten.

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Wir schlenderten in den an die Residenz angrenzenden Rosengarten, er ist nach Entwürfen von Balthasar Neumann gestaltet, und dort in ein Café. Wir fanden hier auch ein schönes Plätzchen unter einem großen Schirm, denn auf einmal begann es, leise zu regnen. Aber Gott sei Dank nicht lange.
Nachdem wir uns gestärkt hatten, ging es weiter.

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Neben dem Bamberger Dom befindet sich auch die Alte Hofhaltung mit ihrem romantischen Innenhof, eine einstige Kaiser- und Bischofspfalz, die aber im Laufe der Jahrhunderte zu verschiedenen Zwecken verwendet wurde. Heute ist das Historische Museum der Stadt dort untergebracht.

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Und dann kamen wir zum Bamberger Dom, erbaut im frühen 11. bzw. 13. Jahrhundert, mehrmals abgebrannt und immer wieder aufgebaut.
Im Dominneren wimmelte es nur so von Touristen, und wir stießen hier sogar auf unseren Stadtführer, dem wir auch eine Weile zuhörten. Was an diesem Dom so einzigartig ist: hier sind ein Papst (Clemens II.), ein Kaiserpaar (Heinrich und Kunigunde) sowie mehrere Bischöfe bestattet.

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Die bekannteste Skulptur der Kathedrale ist wohl der Bamberger Reiter, ein edler Jüngling auf hohem Ross, von dem aber keiner genau weiß, wen er darstellen soll. Sie soll zwischen 1225 und 1237 geschaffen worden sein.

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Anschließend schlenderten wir langsam bergab Richtung Altstadt und kamen so zum Alten Rathaus, das zu den bedeutendsten Gebäuden der Bamberger Innenstadt zählt. Es steht auf einer künstlich geschaffenen Insel in der Regnitz und wurde auf Pfahlrosten errichtet, da der Sage nach der Bischof den Bürgern keinen Millimeter seines Bodens für das Bauwerk geben wollte. Es bildete die Grenze zwischen der bischöflichen Bergstadt und der Bürgerstadt. Bei Restaurationsarbeiten legte man in den 60er Jahren die bedeutenden Freskendarstellungen an den Außenwänden frei.

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Unser Abendessen nahmen wir in einem romantisch gelegenen Restaurant am Ufer der Regnitz ein, blieben aber nicht lange dort sitzen. Denn es hatte ganz schön abgekühlt und hier am Wasser kam man schon ins Frösteln. So machten wir uns auf den Heimweg und landeten zu einem Absacker noch in der kleinen Eisdiele von gestern.

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Dritter Tag

Nicht weit von Bamberg liegt Bad Staffelstein im „Gottesgarten“ am Obermain. Hier wurde 1492 oder 1493 der deutsche Rechenmeister Adam Riese geboren, der als „Vater des modernen Rechnens“ gilt. Des weiteren gibt es dort eine 1975 in 1000 m Tiefe erschlossene 50° warme, stark solehaltige Thermalquelle und etwas außerhalb die von Balthasar Neumann erbaute Basilika Vierzehnheiligen. Sie ist eine Wallfahrtskirche am fränkischen Jakobsweg und ist den 14 Nothelfern geweiht, die sich aus drei Bischöfen, 3 Märtyrerinnen, drei Rittern, einem Arzt, einem Mönch, einem Diakon, einem Knaben und einem Christuskindträger zusammensetzen.

Auf einer Wiese war vor über 500 Jahren einem Schäfer das Jesuskind im Kreise anderer Kinder erschienen und hatte verlangt, dass für sie eine Kapelle erbaut würde. Danach verschwanden sie in den Wolken. Als eine schwerkranke Magd an der Erscheinungsstelle gesund wurde, errichtete man 1525 eine Kapelle. In den Bauernkriegen sowie im 30jährigen Krieg wurde die neu gebaute Kapelle immer wieder zerstört. 1742 wurde dann Balthasar Neumann bestimmt, eine Kirche zu bauen.

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Wir hatten heute mal das Bayern-Ticket gekauft und fuhren mit der Bahn dorthin. Obwohl doch Samstag war und man eigentlich mit Ausflüglern und Touristen rechnen müsste, erwischten wir bei unserer Ankunft am späten Vormittag den letzten Bus, der uns vom Bahnhof zu der ein paar Kilometer entfernten Basilika brachte, so dass wir später zurück wieder einmal ein Großraumtaxi nehmen mussten.

Der Gnadenaltar mit den 14 Nothelfern ist das Herzstück der Basilika, ein Meisterwerk des Rokoko, steht in der Mitte der Kirche über der angeblichen Erscheinungsstelle.

Uns verschlug es fast den Atem beim Betreten der Kirche, man kann diese Pracht einfach nicht beschreiben, man muss sie sehen, selbst erleben.
Hier kannst Du mehr über den Gnadenaltar lesen

Nachdem wir anschließend in einem nahen Gasthaus noch zu Mittag gegessen hatten, schauten wir uns den etwas einfachen Kurpark sowie die Therme in Bad Staffelstein an, tranken einen Eiscafé und fuhren nach Bamberg zurück.

Schließlich war ja heute unser letzter gemeinsamer Abend und den wollten wir gebührend verbringen. Wir fanden auch ein hübsches, gepflegtes Restaurant mit einem von vielen kleinen Lichtern romantisch erhellten Innenhof, nahmen an einem der mit weißen Tischtüchern gedeckten Tische Platz und ließen uns das etwas ausgefallene Essen schmecken, nein, hier muss ich stilgerecht sagen "munden".


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Vierter Tag

Unser letzter Tag ! Aber glücklicherweise fuhr unser Zug erst gegen Abend, so dass wir noch Gelegenheit hatten, Klein-Venedig zu besuchen und eine 80minütige Schifffahrt auf der Regnitz und sogar ein Stückchen auf dem Main-Donau-Kanal zu machen.

Klein-Venedig ist eine ehemalige Fischersiedlung am linken Regnitzarm. Sie besteht aus einer idyllischen Zeile überwiegend mittelalterlicher Fachwerkbauten mit winzigen Gärtchen und langen Holzbalkonen. Es war schön, geruhsam mit dem Ausflugsdampfer bei strahlend blauem Himmel hier entlang zu schippern, dann sogar ein Stückchen auf dem Main-Donau-Kanal, wo auch größere Flusskreuzfahrtschiffe vor Anker lagen.

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Da heute der heißeste Tag unseres Aufenthaltes in Bamberg war, war es das Klügste gewesen, den Tag auf dem Wasser zu verbringen. Zu mehr reichte es nicht mehr. Wir fanden noch ein kühles Plätzchen für einen kleinen Imbiss, suchten zum Abschluss die Eisdiele auf, wo wir schon unsere ersten Stunden verbracht hatten, nun waren es hier auch unsere letzten.

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Wir holten auf dem Weg zum Bahnhof noch unsere Trolleys im Hotel ab. Für die Rückfahrt war der Regionalzug günstiger gewesen, wir mussten nur 1x in Aschaffenburg umsteigen. Aber - der Zug hatte, wie wir später erfuhren, den ganzen Tag in der prallen Sonne gestanden. Eine wahre Saunatemperatur schlug uns beim Einsteigen entgegen ! Wir schnappten nach Luft und schrieen nach der Klimaanlage. Ein freundlicher Bahnbediensteter empfahl uns wenige Minuten vor der Abfahrt, in einen anderen Wagen umzusteigen, dort funktioniere die Klimaanlage.
Wir also schleunigst wieder raus und in einen anderen Wagen. Und bei dieser Gelegenheit lernten wir einen äußerst freundlichen und hilfsbereiten Mann kennen, der ausgerechnet aus Wiesbaden kam. Nicht nur, dass er tatkräftig hier in Aschaffenburg half, die Trolleys aus- und wieder einzuladen, nein, er begleitete uns hilfsbereit bis zu unserem Heimatbahnhof. Als der Zug anhielt, forderte er sogar drei junge Türken auf, ebenfalls zu helfen, alle sechs Trolleys auszuladen, was die auch brav taten. Nach getaner Tat stieg er rasch wieder ein und ehe wir uns noch richtig bedanken konnten, fuhr der Zug mit ihm ab, Richtung Wiesbaden.

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E n d e

unseres einmalig schönen Ausflugs nach Bamberg vom 27. bis 30. August 2015.


Hier sind alle Bilder der Fotografin Irrwisch/Irmtraut zu sehen


(eingestellt am 6.9.15)

Autor: Irrwisch

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