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Studienreise nach Nancy und Toul am 11./12. Juni 2016

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Als ich von der Studienreise im Programm der Kreisvolkshochschule Mainz-Bingen las, haben wir uns sofort für die Reise nach Nancy und Toul angemeldet. Das Interesse, das Zentrum des französischen Jugendstils kennen zu lernen, war groß, und so wurde die Reise gleich zweimal geplant. Wir waren bei der ersten Fahrt, zusammen mit 42 Personen und dem Reiseleiter-Ehepaar Schnädter am 11./12.6. dabei. Nach Ockenheim und Mainz hielt der Bus des Unternehmens Vogt’s Reisen, Urbar, in Nieder-Olm. Pünktlich um 8.30 Uhr ging es über die
A 63 und die A 6 durchs Saarland nach Lothringen.

Im Bus verteilte Dr. Schnädter für alle Mitreisenden eine interessante Lektüre zur Geschichte Lothringens, die hier nachzulesen ist.

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Lothringen liegt im Nordosten Frankreichs zwischen Champagne und Elsass und gliedert sich in die vier Departements Meurthe-et-Moselle, Meuse, Moselle und Vosges. Das Land war lange Zeit ein eigenständiges Herzogtum und wurde erst 1766 Frankreich angegliedert. Nancy ist die Hauptstadt des Departements Meurthe-et-Moselle und war Sitz der Lothringer Herzoge.

Gegen 13.30 Uhr erreichen wir nach einer Pause in einer Autobahn-Raststätte Nancy und können im Hotel Ibis Ste-Catherine einchecken.

Um 14 Uhr bringt uns der Bus zum Musée de l’Ecole de Nancy. Die "Schule von Nancy" wurde 1901 gegründet mit dem Ziel, die französische Variante des Jugendstils, die Art Nouveau,
einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Der Jugendstil oder „Art nouveau“ ist eine kunstgeschichtliche Epoche, die sich ab den 1880er Jahren in vielen, vor allen westlichen Ländern entwickelte.

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Nancy war neben Paris das zweite Zentrum des Art nouveau. Es entstand, als das Elsass und das Department Moselle 1871 vom Deutschen Kaiserreich annektiert wurden. Die Intellektuellen, die die Annexion ablehnten, gingen über die französische Grenze nach Nancy. Künstler und Industrieunternehmer, unter ihnen Emile Gallé gründeten 1901 die École de Nancy (Schule von Nancy), die sich durch Glas, Porzellan, Möbel und andere kunstgewerbliche Arbeiten auszeichnete).

Ab 1894 hatte sich Gallé zunächst mit einer Glasbläserei, später auch mit Möbelwerkstätten als Künstler und Unternehmer einen Namen gemacht. Er experimentierte mit neuen Techniken der Glasbläserkunst (Marmorierungen, Reflexe, Glasschichten mit Einschmelzungen von Gold- und Silberfolien, Blasenbildungen). Auf den Weltausstellungen 1889 und 1900 wurden seine Arbeiten preisgekrönt.

Neben Gallé waren der berühmte Möbelkünstler Louis Majorelle sowie Jean-Antonin Daum und Eugène Vallin die Gründungsmitglieder der Schule von Nancy. Aus Anlaß der „Exposition d’arts décoratifs et industriel lorrain“, stellten die Künstler zum ersten Mal gemeinsam aus. Die Weltausstellung von 1900 in Paris wurde für die Gruppe zu einem großen Erfolg.

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An die fünfzig Aussteller und Künstler aus Lothringen erhielten Auszeichnungen oder wurden geehrt. Darunter auch Antonin Daum und Louis Majorelle.

Mit dem plötzlichen Tod von Emile Gallé am 23. September 1904 übernahm Victor Prouvé die Leitung der École de Nancy. Der Ausbruch des ersten Weltkrieges und das Aufkommen des Art Déco markieren das endgültige Ende des Art Nouveau in Frankreich und der École de Nancy.

Bis in die 1980er Jahre hinein wird das im Stadtbild vor allem architektonisch präsente Erbe verdrängt. Mit der Gründung des Museums im Jahr 1964 ist es gelungen, innerhalb und außerhalb der Stadt neues Interesse für die École de Nancy zu wecken.

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Das Museum wurde in den Räumen des ehemaligen Anwesens von Eugène Corbin (1867–1952), eines bekannten Mäzens und Warenhauseigentümers, eingerichtet.
(Quelle: wikipedia.de)

Die Sammlungen zeigen Möbel, Kunstobjekte, Glasherstellung, Glasmalerei, Leder, Keramik, Textil, welche die Künstler der Schule von Nancy meisterhaft beherrschten. Sie zeichnen sich durch eine Wiederaufnahme gotischer Elemente und des Rokokos aus. Als Ideengeber wurden häufig Motive aus der Natur gewählt. Erkennungszeichen in der Ornamentik waren beispielsweise die Abbildungen von Disteln, Libellen und Seerosen.

Auch der Garten lohnt einen Besuch.

Hier kannst Du mehr über das Musée de l'Ecole lesen

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Aus möglichen Urheberrechtsgründen kann ich leider die schönen Aufnahmen, die wir in den Museen gemacht haben, hier nicht zeigen. Dafür habe ich aber einige Filme gefunden, die sehenswert sind:

und Dir hier einen 3-Minuten-Film über das Musée de l'Ecole anschauen

Ich habe auch einen schönen YouTube-Film zu den Kunstwerken von Gallé gefunden. Klicke hier und genieße

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Nach dem Besuch des Museums gehen wir zur Villa Majorelle, begleitet von einem heftigen Regenschauer.

Die französische Schriftstellerin und Feministin Virginie Despentes beschreibt Nancy in ihrem 2004 erschienenen Buch "Bye bye Blondie" folgendermaßen: «Selbst im Sonnenschein ist Nancy keine fröhliche Stadt, zumindest in ihren Augen. Bei Regen verliert die Stadt sich in Grautönen und wird schräg und verschwommen, fast schon wieder interessant, so deprimierend ist es. Eine Stadt im Osten von Frankreich. Der Himmel hängt tief, die Häuser sind zweistöckig, ab und zu architektonisch gelungen, doch selbst ein Blinder sieht, dass darin bestimmt keine reichen Ärzte wohnen.»

Die Villa liegt in einem Wohngebiet in der Nähe der Basilika Sacré Cœur. Als Louis Majorelle die Villa von einem jungen Pariser Architekten 1901-1902 bauen ließ, lag sie in einem weitläufigen Park. Der Architekt ordnete die Fenster und Außentüren so an, dass sie der Logik der Innenraumaufteilung entsprachen. Verschiedene Kunsthandwerker arbeiteten an der Villa gemeinsam. So entstand ein Gesamtkunstwerk im typischen Art Nouveau-Stil.

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Im Esszimmer ist die Originaleinrichtung erhalten, angefangen von dem Parkett im Fischgrätmuster bis zur Holztäfelung und der Möbel. Der Fries unter der Decke ist mit Getreidemotiven geschmückt, die Glasmalerei über den Fenster zeigen Kürbisgewächse, die Türklinken sehen aus wie Pflanzenstiele. Ein beeindruckender Keramikkamin, der bis zur Decke reicht, steht mitten im Raum und teilt ihn ab vom Herrensalon, in dem geraucht werden durfte.

Durch ein licht-durchflutetes Treppenhaus gehen wir ins Dachgeschoß zum ehemaligen Atelier des Hausherren. Der Raum wirkt nüchtern und nichts erinnert mehr an den Künstler Louis Majorelle. Durch ein riesiges Bogenfenster, das nach Norden zeigt, fällt Licht in den Raum.

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In den kommenden Jahren soll die Villa außen und innen komplett renoviert und möbliert werden. So soll das Schlafzimmer, das jetzt noch in der l’Ecole zu sehen ist, wieder in die Villa Majorelle umziehen.


Hier ist ein Film über Louis Majorelle und seine Kunst zu sehen

und hier ein weiterer Film über die Art Nouveau in Nancy

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Nach den Besichtigungen am Nachmittag bleibt im Hotel noch etwas Zeit zum Ausruhen, bevor wir mit der Gruppe gemeinsam zum Abendessen in die bekannte Brasserie Excelsior gehen.

Auf dem Weg dorthin kommen wir zum prächtigen Place Stanislas. Er gilt als einer der schönsten Plätze der Welt und zählt seit 1983 zum Unesco-Weltkulturerbe. Benannt wurde er nach dem ehemaligen polnischen König Stanislaus I. Leszczyński, der nach der Niederlage im Polnischen Erbfolgekrieg 1737 durch seinen Schwiegersohn Ludwig XV. mit dem Herzogtum von Lothringen und Bar abgefunden wurde.

Wikipedia beschreibt den Platz folgendermaßen:

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Der Platz wurde zwischen 1752 und 1760 angelegt und folgt dem Typus französischer Königsplätze mit einheitlich gestalteten Fassaden um ein zentrales Herrscherbild. Das Denkmal war einst König Ludwig XV. von Frankreich gewidmet, nach Stanislas' Tod auch der Herrscher über Lothringen. Das heutige Monument aus dem 19. Jahrhundert zeigt hingegen Stanislas selbst.

Die gesamte Südseite des Platzes nimmt das Rathaus (Hôtel de Ville) ein, in dessen Treppenhaus und Saal ein Bildprogramm die segensreiche Regierung Stanislas' preist. Im Osten und im Westen nahmen je zwei palastartige Pavillons Einrichtungen des Hofes, der Verwaltung und der Bildung auf. Heute befindet sich im Nordwesten der Musée des Beaux-Arts und im Nordosten das Opernhaus.

Auf der Nordseite, wo ehemals die Befestigungsanlagen Alt- und Neustadt trennten, rahmen eingeschossige Bauten, die basses faces, den Platz. Der Platz zeigt sich als Zentrum des gesamten Stadtraumes durch die große Straßenachse, die von der Porte Sainte-Cathérine im Osten zur Porte Saint-Stanislas im Westen führt, die beide durch kleine Triumphtore ausgezeichnet sind. Die rahmenden Bauten der Place Stanislas werden durch reiche Schmuckgitter von Jean Lamour locker verknüpft. In sie sind zudem in der Nordwest- und der Nordostecke Zierbrunnen von Barthélemy Guibal eingefügt.

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Den Durchgang zur Place de la Carrière bildet ein Triumphbogen, der 1757 zu Ehren Ludwigs XV. errichtet wurde. Den langgestreckten ehemaligen Turnierplatz säumt beidseitig eine einheitliche Bebauung von Häusern, ehemals für Funktionsträger des Hofes und des Staates. Die Platzfolge wird im Norden durch die quergelagerte Place de l'Hémicycle vor dem einstigen Sitz des französischen Gouverneurs abgeschlossen.
(Quelle: wikipedia.de)

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Nachdem wir den Place Stanislas überquert haben, ist es nicht mehr weit bis zur Brasserie Excelsior.

Der riesige Restaurantsaal besticht durch eine eindrucksvolle Jugendstileinrichtung. Am Eingang deutet ein ein großes Meeresfrüchtebuffet auf die Spezialität des Hauses hin. Das Restaurant wurde 1911 eröffnet. Neben der typischen Außenfassade des Jugendstils sieht man an den Fenstern die typischen naturalistischen Themen der Epoche: Kiefern, Ginkgo und Farne. Die Einrichtung besteht aus Mahagoni-Möbel, die Kronleuchter und geschnitzten Lampen stammen von Daum.

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Der Service ist flott und so können wir uns auf eine hervorragende Quiche lorraine freuen, garniert mit Feldsalat. Als Hauptgericht gibt es Geflügelbrust, Polenta und Gemüse und zum Nachtisch Schokoladentörtchen und Himbeersorbet. Auch der Bordeaux schmeckt vorzüglich.

Gut gesättigt gehen wir über die Place Stanislas zurück zum Hotel.

Hier ist ein kurzer Film über das Excelsior zu sehen -
Bon apetit !

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Nach einem ausgiebigen Frühstück an einem gut sortierten Buffet packen wir die Koffer. Bevor wir abreisen, gehen wir um 9.30 Uhr zum Musée des Beaux-Arts (Museum der schönen Künste) und haben dort in zwei Gruppen eine Führung.

Das Museum gehört zu den ältesten Museen Frankreichs. Es wurde 1793 nach der französischen Revolution gegründet. Das Museum beherbergt Kunstwerke vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Schwerpunkte der Sammlung sind französische, italienische und niederländische Gemälde, sowie Glasobjekte der École de Nancy.

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1995 erfolgte eine grundlegende Sanierung des Museums. Bei diesen Arbeiten wurden Fundamente der Befestigungsanlage Bastion d’Haussonville aus dem 15. Jahrhundert freigelegt. Diese Fundamente sind heute im Kellergeschoss sichtbar, wo sich die Sammlung der Manufaktur Daum mit wunderschönen Glasobjekten befindet. Wir bekommen sie von unserer fachkundigen Führerin, die uns schon durch die Villa Majorelle begleitet hatte, ausführlich erklärt.

Vor bzw. nach der Führung können wir uns noch eine Weile im Museum umschauen. Die Gemäldesammlungen zeigen die wichtigsten klassischen Kunstrichtungen. Aber auch zeitgenössische und graphische Kunst ist zu sehen sowie Werke von Bildhauern.

lks: Auch das ist Kunst - der Fotograf (fidelis45) ist im Spiegelzimmer gleich mehrfach zu sehen

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Es bleibt nach dem Museumsbesuch Zeit, den Place Stanislas in seiner ganzen Schönheit bei Sonnenschein zu bewundern.

Lks: Der Neptunbrunnen auf dem Place Stanislas


Bei YouTube sind etliche Filme vom Musée des Beaux-Arts zu finden.

Hier ist ein Rundgang durch das Museum, der 17 Minuten dauert







Auch dieses Bild ist gewissermaßen Kunst:

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Um 12 Uhr verlassen wir Nancy und fahren nach Toul, das etwa 18 km westlich von Nancy liegt. Von der alten Moselbrücke aus, haben wir einen schönen Blick auf die Kathedrale St. Etienne.

Toul wurde bereits vor Christus von den Leukern, einem keltischen Stamm, gegründet und 51 v. Chr. von den Römern besetzt. Im 4. Jh. wurde sie christianisiert und Bischofsstadt. In der Zeit des Heiligen Römischen Reiches war Toul das größte der drei Bistümer und blieb fast 14 Jahrhunderte Bischofsstadt.

Die Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert wurde ab 1698 von Vauban, dem Militärarchitekten Ludwigs XIV., zu einer Festung ausgebaut.

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Nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 wurde eine Reihe von Festungsringen um die Stadt vervollständigt.

Wir fahren in die Nähe der Kathedrale St. Etienne. Sie wurde im Stil der Gotik zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert erbaut. Geweiht ist sie dem heiligen Stephanus.

Hier kannst Du mehr über die Kathedrale lesen

Unsere Führung wird erschwert durch die Probe an der Orgel des Kantors der Kirche Notre Dame in Paris, der am Nachmittag in der Kathedrale ein Konzert gibt.

In der französischen Revolution hatte die Kathedrale schwer gelitten. Ein Großteil der Innenausstattung, das Chorgestühl der Domherren und der Domschatz verschwand. Von den 120 Figuren an der Westfassade blieben nur elf erhalten, darunter eine große Christusfigur mit Maria Magdalena zu seinen Füßen. Im Inneren der Kirche befinden sich zahlreiche Grabstätten der Bischöfe, anderer Geistlicher und sonstiger Persönlichkeiten. An einigen Pfeilern sind Fresken aus den 14. bis 16. Jahrhundert erhalten.

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Die Glasfenster stammen aus dem 13. – 16. Jahrhundert. Ein Glasfenster aus dem 19. Jh. zeigt Bildnisse der Bischöfe von Toul.

Der Kreuzgang aus dem 13. und 14. Jahrhundert mit einer interessanten Reihe von Wasserspeiern ist einer der größten von Frankreich.

Nach dem Besuch der Kathedrale gehen wir durch die kleinen Gassen der alten Stadt zur Brasserie des Sports, wo wir uns mit einem großen Stück Quiche Lorraine und einer Salatbeilage für den Nachmittag stärken. Ein Espresso und Kuchen vervollständigt das Menü.

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Danach begleiten uns die beiden Führer zur Stiftskirche St. Gengoult (St. Gangolf) Sie wurde zwischen dem 13. Jh. und dem 15. Jh. in gotischem Stil errichtet und zwar inspiriert durch den Stil der Champagne. Sie wurde teilweise von den Bürgern von Toul finanziert und sie symbolisierte eine gewisse Autonomie gegenüber dem Bischof. Die Glasfenster im Chor zeigen St. Gangolf, St. Nikolaus und weitere Heilige. Der Kreuzgang im spätgotischen Stil aus dem 16. Jh. gehört zu den schönsten seiner Art in Frankreich.

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Dringend notwendige Restaurierungen werden immer wieder durch Geldknappheit verzögert. Sowohl die Kathedrale als auch die Stiftskirche stehen im Eigentum der Kommune. Da Toul eine arme Gemeinde ist, fehlt es an Geld, was ganz deutlich vor allem in St. Gengoult zu sehen ist.

Um 17 Uhr fahren wir zurück. Hatten wir in Lothringen zumindest am Sonntag Glück mit dem Wetter, beginnt es im Saarland zu regnen. Unterwegs durchqueren wir mehrere heftige Gewitterschauer, so dass wir ohne Pause fahren und bereits kurz vor 20.30 Uhr in Nieder-Olm sind…..rechtzeitig zu Spielbeginn des deutschen EM-Auftakts in Frankreich.

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Es war eine interessante und angenehme Studienfahrt mit einer hervorragenden Organisation durch Dr. Schnädter und seine Frau, denen wir herzlich dafür danken möchten.

Hier geht's zu unserem Picasa-Webalbum Nancy

(eingestellt am 20.6.16)

Autor: Feierabend-Mitglied

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