An jedem 1. Samstag im Monat, in den Sommermonaten, findet ein Bauernmarkt in Lüdinghausen statt. Den muss man erlebt haben!
Es war wieder ein herrliches Treffen!
Diesmal trafen sich 16 Mitglieder aus nah und fern- so etwas kann man sich doch nicht entgehen lassen, schon gar nicht bei dem tollen Wetter!
Es war ein herrliches Treffen in Lüdinghausen mit der Gruppe auf dem Bauernmarkt mit seinen vielfältigen Angeboten.
Die Bäckerei, die Gartenbetriebe, die Stände mit Schmuck, Stoffen, Käse, Wurst und Schinken, oder anderen vielfältigen Dekorationsartikeln.
Eine Attraktion war der heimische Konditormeister mit seinem mobilen Backhaus.
Auch konnten an vielen Ständen leckere Dinge probiert werden.
Auch das Brauhaus 'Stephanus" aus Coesfeld war wieder vertreten. Hier haben einige ein Bier mit Erdbeer/Rhabarbersaft getrunken...sehr sehr lecker!
Alles in allem ein sehr gelungener sommerlicher Ausflugstripp!
Solch ein Rundgang macht natürlich hungrig, also gingen wir wie geplant um 13 Uhr zum Italiener, der uns sehr leckere Speisen und Getränke anbot.
Nach diesem leckeren Essen wurde ein kleiner Spaziergang zur und um die Burg Vischering gerne angenommen.
Ein sehr schöner Fußweg, schattig, lehrreich und sehr angenehm.
Auch der Kiepenkerl musste besucht werden.
Der Münsteraner Fürstbischof entschloss sich im Sommer 1271, eine Burg bei Lüdinghausen errichten zu lassen. Auf einem Unterbau aus Pfählen entstand so eine wehrhafte Verteidigungsanlage mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden auf separaten Inseln inmitten eines ausgedehnten Gräften-Systems. Die trutzige Rundburg mit Zugbrücke, Schießscharten und
Eine Pause ist immer willkommen.
Einige Feierabendler unternahmen noch einen Erkundungsrundgang. Die Anderen ließen sich schon einen Kaffee und Kuchen „Im Reitstall“ schmecken.
Auch eine alte Burg braucht Pflege und Renovierung.
Es gab viel zu sehen zu entdecken.
Auch hier eine 250 Jahre alte Sommerlinde
Der Duft von frischem Brot zog die Besucher von Burg Vischering magisch an. In der alten Backstube ist neues Leben eingekehrt. Konditormeister Jörg Terjung hat mit seinen beiden Auszubildenden den historischen Backofen wiederbelebt.
Der 200 Jahre alte Ofen im Backhaus der Burg Vischering wird hochgeheizt auf 330 Grad. Das ist genau die richtige Betriebstemperatur, um die leckeren Brote nach alter Tradition zu backen.
Besonders beliebt sind das Angelikabrot, Grafenbrot, Gesindebrot und für Leckermäuler das Rosinenbrot!
Später trafen sich dann alle zu einem gemütlichen Abschluss im Café der Burg.
Natürlich gab es viel Mitesser, die keiner so gerne hatte.
Über die Wespen und den Umgang mit ihnen gibt es auch 2Beiträge
in unserem Forum.
Gegen 18 Uhr traten die Letzten schweren Herzens die Heimreise an. Ein unvergesslicher, gelungener Sommerausflug!
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