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Bremer Freimarkt
Auf geht es zum Bremer Freimarkt
Pünktlich um 12:54 Uhr fuhr der Zug nach Bremen mit 10 Nienburger FAlern ab.
Schirme haben wir vorsorglich zu Hause gelassen, denn wen Engel reisen, scheint die Sonne.
Herzlich wurden wir von den Bremern FAlern empfangen und schon ging es los.
Gleich hinter dem Bahnhof beginnt der Freimarkt auf der Bremer Bürgerweide
Beim ersten Karussell kamen Jugenderinnerungen auf, denn es war eine Raupenbahn ( ein Karussell mit Verdeck ).
Früher stand im Wagen ein Schild " Küssen erlaubt ".
Wurde reichlich befolgt.
Ja, Jürgen, die Kartoffeln sind schon beeindruckend.
Für das leibliche Wohl gibt es viele Stände.
Wir haben nicht jeden ausprobiert, den einen ober anderen schon.
Es war für jeden etwas dabei.
Ein Fischbrötchen durfte nicht fehlen.
------- "Lecker".
Heidrun war mehr für Crêpes.
Ecki guckt ganz hungrig.
Die meisten waren für Schmalzgebackenes.
Sogar die Liebesäpfel gab es hier.
...und zwischendurch wurden die rasanten Fahrgeschäfte bewundert.
Doch uns zog es wieder ins Riesenrad.
Ganz schön stürmisch hier oben......,
.... doch ein herrliche Aussicht.
Was seid ihr so klein, da unten.
Schöne Tradition im Etagencafé einzukehren,
in Ruhe eine Tasse Kaffee trinken und klönen.
Natürlich haben wir wieder Maria´s Schießkunst bewundert.
Diesmai war es ein kleines Plüschtier.
Wollten wir in dieses Bayrische Zelt?.....
Nein......, die Taschenkontrollen waren uns zu streng.
Wer weis, was wir Senioren so alles in der Tasche haben.
Wir Nienburger waren im Riesenrad und die Bremer Deern´s im Kettenkarussell.
Am Gruselkabinett kamen wir auch noch vorbei.
Etwas gruselig, aber.......
.......... echt zum Schmunzeln
Auf Wiedersehen bis zum nächsten Jahr
und bedanken uns recht herzlich bei den 4 Bremern, die uns begleiteten.
Bevor wir mit dem Zug nach Hause fuhren,
ging es noch ins Edelweiß zum Essen.
Auf dem Bahnsteig machte sich dann leichte Müdigkeit breit.
Es war doch ein schöner, aber auch anstrengender Tag.
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