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Sektkellerei "Dupre´s-Kollmeyer
12 Mitglieder beschlossen die Sektkellerei Dupre´s Kollmeyer in Neustadt am Rübenberg zu besichtigen.
Wir wollen einen Blick hinter die Kulissen werfen,
mehr über die geheimnisvollen Kasematten und einige Geheimnisse über den Sekt erfahren.
Da zur Besichtigung auch eine Sektprobe gehörte,
sorgten wir erst einmal für eine gute Grundlage.
Nach dem ausgiebigen und reichhaltigem Mittagessen fuhren wir weiter nach Neustadt.
Hier wurden wir schon vom Kellermeister, Herr Engelbrecht,
erwartet.
Johanna und Annemarie machen sich gut als Wegweiser.
Die Treppe zu den Kellergewölben war schon mal gewöhnungsbedürftig, doch wir sind alle gut unten angekommen.
Die Sektkellerei ist ein altes Familienunternehmen und wird jetzt in 4.Generation geführt.
Ein Klick auf das Bild und die Seite von dem Familienunternehmen wird geöffnet.
Herr Engelbrecht erzählte uns den Werdegang der Sektkellerei,
vom entstehen des Namens " Dupre´s / Kollmeyer.
Er erklärte uns den Unterschied zwischen Flaschengärung und industrieller Sektherstellung.
Wir erfuhren, das ein Sekt nicht lagerfähig ist und möglichst bald getrunken werden soll.
Von staubigen Sektflaschen sollten wir uns nicht beeindrucken lassen, sondern einen großen Bogen darum machen.
Hier, in der einzigen Sektkellerei Niedersachsens wird der Wein in Fässern gelagert.
Der Wein wird zu Sekt verarbeitet, in Flaschen abgefüllt, in Rüttelregale gestellt und 1x täglich gerüttelt.
Wer gut zu gehört hat, durfte jetzt probieren.
Die anderen auch.
Wir probierten von Brut bis halbtrocken, rose und für die Autofahrer alkoholfreien Sekt.
Um so trockener ein Sekt ist, um so bekömmlicher.
Um so kleiner die Perlen sind, um so edler der Sekt.
Annemarie und Evi mochten den trockenen Sekt am liebsten.
Schmeckt lecker, so ein edles Tröpfchen.
Ja, das konnten alle bestätigen.
Nun der Höhepunkt der Verkostung,
das öffnen einer 30 jährigen Champagnerflasche mit dem Schwert.
Sauber abgetrennt, Sabine konnte sich davon überzeugen.....
.....und hier der abgetrennte Flaschenhals mit dem Korken.
Der Champagner hatte einen leichten Sherry Geschmack,
ansonsten war er noch bekömmlich.
Ein Glück, das wir vor der Verkostung gut gegessen haben,
denn wir durften noch einige hochwertige Liköre, die die Fa. Kollmeyer herstellt, probieren.
Einige Mitglieder kauften noch die eine und andere Flasche und dann ging es wieder Richtung Nienburg.
Text und Bilder: Evi
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