Robin Alexander führt in seinem Artikel bei Welt online neun Gründe an, warum es Männer besser haben als Frauen.
Auch Männer müssen zugeben: über 50 Jahre Emanzipation bedeutet fünf Jahrzehnte wachsende Freiheit – ein Grund zum Feiern.
Feiern alle? Nein.
Die Männer feiern nicht. Im Gegenteil. Sie klagen. „Unvollständige, halbe Wesen“ seien Männer heute, meint der Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter. „Psychologisch gesehen ist der Mann das schwache Geschlecht“, sekundieren so genannte Männerforscher. Und der Spiegel – Deutschlands führendes Männermagazin – hat einen Nackten auf dem Titel und fragt: „50 Jahre Emanzipation – was vom Mann noch übrig ist“.
Oder doch ein Grund zum Feiern?
Der Autor hat es in neun Punkten zusammengefasst. Damit erklärt er, warum es noch nie so leicht war wie heute, ein Mann zu sein.
- 1. Frauen müssen jetzt mehr tun als Männer
2. Männer kriegen mehr Geld für gleiche Arbeit
3. Die neuen Gesetze sind gut für Männer
4. Wahre Väterdienste übernimmt sowieso der Staat
5. Putzarbeit bleibt Männern trotzdem erspart
6. Im Alter können Männer noch mal anfangen
7. Arbeitet die Frau, profitiert Mann doppelt
8. Dank Frauen sind Männer weniger zornig
9. Frauen sind versauter als Männer
Die Emanzipation der Frau ist also für Männer eine echte Erfolgsgeschichte.
Die meisten Herren wissen viele Gründe, warum sie lieber ein Mann als eine Frau sind.
Eben nicht nur, weil sie auf Distanz besser sehen als Frauen, oder nach einer US-Studie zufolge besser erkennen als Frauen, ob ihr Partner fremdgeht.
Ein Stoff für Diskussion!?
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