in Wittmund
Wittmund ist eine Flieger-Stadt - und das schon seit 100 Jahren. Denn dort, wo heute die Eurofighter des Wittmunder "Richthofen"-Geschwaders starten und landen, waren im 1. Weltkrieg Luftschiffe der kaiserlichen Marine stationiert. Im Juni 2015 eröffnete das Robert von Zeppelin- und Fliegermuseum; die Ausstellung zeigt Geschichte der Fliegerei in und um Wittmund. "Da lohnt sich ein Besuch", dachte ich und meldete unsere Gruppe zu einer Führung an.
im Restaurant
Insgesamt sind wir 23 Personen: Jürgen (dermachtnix), oben Bildmitte links, ist zum ersten Mal dabei und als Gast Erika's (Himmy) Freundin Christa, Bild unten 2te von links.
Fahrt zum Parkplatz Am Markt
Das Robert von Zeppelin- und Fliegermuseum wurde im Juni 2015 eröffnet und zeigt die regionale Geschichte des historischen Fliegerplatzes Wittmundhafen, der ursprünglich ab 1916 von der kaiserlichen Kriegsmarine genutzt wurde. Auf Wittmundhafen waren zunächst drei Zeppeline der Kriegsmarine stationiert, die zu Aufklärungsflügen nach England und Frankreich flogen. mehr...
Der Namensgeber Robert von Zeppelin stellte aus seiner privaten Sammlung mehrere Exponate aus der Luftfahrt zur Verfügung. Neben der frühen Phase der Fliegerei auf Wittmundhafen wird auch die spätere Geschichte der Fliegerei auf dem Flugplatz aufmerksam gemacht.
Der Rundgang mit dem Historiker Herrn Ziehlke durch die Ausstellung war sehr informativ sowie aufschlußreich und nicht nur für die Flug-Fans und Technik-Freaks unter uns interessant. Mehr Impressionen siehe hier...
Impressum:
Fotos: dolomiti, ernibird
Bildbearbeitung: dolomiti
Text und layout: ernibird
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