Die Boing 747 auf dem Freigelände liessen wir uns natürlich auch nicht entgehen. Über eine hohe Stahltreppe ging es vorbei an dem Fahrwerk und den riesigen Düsentriebwerken ins Innere der Boing 747, wo man die Kanzel, ein First Class Abteil und diverses Innenleben dieses riesigen Flugzeuges besichtigen konnte.

Über die grosse Aussenanlage ging es nun weiter zur der Halle in der die Raumfähre Buron aufgebaut ist.
Die Raumfähre hat gegenüber den Spaceshuttles den Vorteil, dass sie auch selbstständig starten konnte, es war schon überwältigend zu sehen, wie solch ein grosses Flugzeug starten konnte, auch wenn man bedenkt wie primitiv sie gegenüber den Spaceshuttles gebaut waren.
(Zu sehen in einem Film unterhalb der Raumfähre.)

Um 13.00 Uhr war Treffen um festzulegen, was wir an diesem regnerischen Tag noch machen wollen. Wir wollten in das Museum im Wilhelmsbau. Klaus und Anne verabschiedeten sich.

Wir marschierten in den gegenüberliegenden Wilhelmsbau, waren erstaunt über die Vielzahl von selbstspielenden Musikinstrumenten und Orchestrien - vier Stockwerke mit technischem und anderem Spielzeug - schön dargestellt, oft in Szenen.

Nachdem wir „alles genauestens“ betrachtet hatten und von Technik gesättigt waren, wollten wir sitzen, essen und trinken. Dazu gingen wir in die Stadt und ließen es uns gut gehen – und resümierten über alte Technik, alte Zeiten und träumten ein bisschen über alte Zeiten und Raumfahrt. Ein regnerischer Tag nahm sein Ende und wir fuhren nach Hause. Die einen mit dem Auto, die anderen mit der Bahn.

Bericht und Zusammenstellung: Brigitte und Wolfgang
Fotografien: Brigitte und Christel, die unter „_chris_“
in ihrer Galerie bei FA weitere Fotos eingestellt hat.