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Rückblick

Regio-Treff: 18. Oktober 2014

Besuch der Villa Ludwigshöhe und Wanderung bzw. Seilbahnfahrt zur Rietburg

was nicht ganz so stimmt, denn wir sahen die Villa mit ihren Ausstellungen nur von außen. Der herbstliche Sonnenschein war zu schön um in Hallen zu wandeln. Wir wollten gleich auf die Rietburg. Christa, ihr Bruder, der als Gast gekommen war, Dieter, Christas Ehemann und Bobby , der Haushund sowie Anne und ich, die nixenterz erklommen die Anhöhe zu Fuß.

Auf dem Foto sieht man die Villa und oben die Rietburg.


Dieter ging vorn weg, er ist gut drauf – er übt fürs Sportabzeichen – auf dem kürzesten und steilsten Weg. Oben angekommen, warteten Elke und Wolfgang auf uns, die mit der Seilbahn in 8 Minuten oben waren. Bis wir an geschnauft kamen, hatte Wolfgang bereits schöne Aufnahmen gemacht, wie z. B die Fotos über den Wolken.

Blick ins Rheintal

Blick zum Hambacher Schloß

Wolfgang suchte einen schönen Tisch für uns aus und fungierte als Platzhalter. Wir gingen zum Burg-Restaurant. Am Eingang ein Schild auf dem zu lesen war: „Hier werden Sie bedient“. Und das haben wir uns gerne gefallen lassen – in der Sonne sitzen und bedient zu werden … Getränke und Essen aussuchen und warten bis aufgetischt ist – und dann ist Ruhe – aber nur kurz – denn bei de Pälzer geht esse un babbele gleichzeitig. Pälzisch un annere Sprache waren heute Thema – nadierlich uf pälzisch, wie de – Schnawwel gewachs is. Für unsere „Ausländische“ nadierlich uf Hochdeitsch, mir sin doch ke Schwobe. Die Palz“ war mol bayrisch un vun do gebt‘s noch de Bezirkstag un die schee Villa, die sich König Ludwig I von Bayern hat bauen lassen (der wusste auch wo es schön ist) um hier seine Ferien zu verbringen. Alles, was für den Hausstand nötig war, wurde aus München angekarrt und dann wieder zurück gebracht – muss das ein Umstand gewesen sein!

Und nach dem wir Kräfte gesammelt hatten, begaben wir uns auf dem Weg zurück zur Villa. Anne und Brigitte zogen es vor ins Tal zu schweben, Wolfgang und Elke sowieso, die hatten die Rückfahrt gleich mitgekauft. Unten angekommen, umrundeten wir die Villa und warteten im Sonnenschein auf die Läufer.

Da sind sie ja, und gleich hat Dieter einen Vorschlag. Er meinte, dass es doch viel schöner wäre in der Sonne spazieren zu gehen als in der Villa oder im Wald; und schlug vor nach Roth, einem Ortsteil von Edenkoben, zu fahren, durch die Gassen zu schlendern und einzukehren. Dieter fuhr voraus – er kennt sich hier aus, denn er ist in der Nachbargemeinde zu Haus‘ – gleich zur Parkmöglichkeit am Ortsrand. Wir gingen zur Hauptstraße schauten in Höfe, betrachteten Neues und Altes – Entschuldigung – Antikes, Kunst und … Anderes.

Dieter hat einen Hof entdeckt – Kuchen und Kaffee werden angeboten und schnell stellt sich Lust auf Süßes ein. Wir gehen durch den Hof in den Garten und nehmen zwei Bänke in Beschlag. Einige setzen sich, andere gehen um Kaffee und Kuchen – Selbstbedienung – zu besorgen. Wir hocken gemütlich auf Bänken (mit Lehnen), wie bei Muttern im Garten, genießen und schweigen – nicht. Es gibt so viele Themen und wir sehen uns ja nur alle 4 Wochen, wenn es gut geht. Wenn es gut geht – Anne und Klaus wollten heute dabei sein. Krankheit hat dies leider verhindert. Von allen hier die besten Genesungswünsche nach Mutterstadt.

Wir gehen zurück zu unseren Autos. Ein sonniger Herbsttag geht zu Ende und wir fahren frohgelaunt nach Hause.

Unser nächstes Treffen ist das letzte in diesem Jahr. In Neustadt auf dem Weihnachtsmarkt im Anschluss an die Fahrt mit dem Kuckucksbähnel wollen wir die Adventszeit einleiten und den Regio-Treff 2014 abschließen und Ausblick halten auf 2015.
Für das kommende Jahr nehmen wir gerne Vorschläge an. Wir haben für 2015 Themenwanderungen, der Besuch des Zoos in Landau (wenn möglich regenfrei!), die Streißelhochzeit in Seebach (Mitte Juli) und Firmenbesuche vorgesehen. Vorschläge und Ideen bitte rechtzeitig melden, damit sie berücksichtigt werden können.


(Text: Brigitte - Fotos: Wolfgang und Brigitte )


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