Rundgang in der Stadt Brandenburg a. d. Havel
Am 01. September 2009 waren 17 Feierabendmitglieder in der Havelstadt Brandenburg. Feierabendradler/Uwe und seine Elga hatten eine gute Idee und organisierten einen interessanten Stadtrundgang bis hinauf zum Marienberg, eine Schifffahrt über verschiedene Seen und durch den Silokanal sowie eine Überraschung am Fritze-Bollmann-Brunnen für uns. Es war ein schöner Sommerausklang. Nun haben wir uns überraschen lassen.


Vor dem Stadtrundgang fuhren wir natürlich erst einmal gemeinsame mit dem Regionalexpress von Berlin und Potsdam nach Brandenburg.

Uwe machte uns mit seinem interessanten Programm bekannt.
Es war ein sehr warmer Tag, also mußte auch dem Rechnung getragen werden. Aber er packte das wunderbar. Der erste Punkt: wir fuhren mit der Straßenbahn bis zum Zentrum der Neustadt. Hier konnten wir die Sankt-Annen-Galerie bestaunen. Dieses modernes Einkaufs- und Dienstleistungszentrum öffnete erst vor wenigen Tagen.

Wir gingen auf Entdeckungsreise durch das über 1000-jährige Brandenburg an der Havel. Eine Stadt, die durch viele mittelalterliche Bauten und ihre einzigartige Lage inmitten einer traumhaften Fluss- und Seenlandschaft geprägt ist.



Es gibt auch kleine romantische Parks mit Plätzchen zum Ausruhen und Verweilen.

Nun sind wir am ersten große Etappenziel angekommen: die Friedenswarte.
Die Friedenswarte (32,50 m hoch) befindet sich auf dem Marienberg (69 m) und erhielt 1958 ihren Namen. Der Aufstieg auf den Marienberg war schon eine "große Leistung" von uns.
Der Name Friedenswarte geht bereits auf das Jahr 1958 zurück. Am 1. September dieses Jahres, also am Weltfriedenstag, erfolgte die Umbenennung der Bismarckwarte in Friedenswarte.

Der Leue Park auf dem Marienberg, ist ein in den 70ern umgestalteter Volkspark auf der höchsten Erhebung der Stadt. Zum Park gehören die Friedenswarte und die Muschelgrotte.
Nun geht es vom Marienberg hinab zur Anlegestelle unseres Schiffchens, was uns durch Brandenburg, den Beetzsee, Silokanal, Quenzsee, Breitlingsee und durch die Brandenburger Niederhavel zurück nach Brandenburg bringt.

Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön; ja, da kann man manche Leute an der Reling spucken seh´n.
Es hat keiner von uns gespuckt, aber viel Spass hatten wir bei der Fahrt und natürlich auch viel gesehen bei diesem schönen Sonnenschein.


Entlang des schön gestalteten Uferweges an der Havel ging es wieder zurück in die Innenstadt. Viele Sehenswürdigkeiten standen an unserem Weg: die Stadtmauer, Dominikanerkloster mit der Dominikanerkirche St. Pauli und vieles anderes.

Ein leckeres Eis und einen schönen Kaffee gab es beim Italiener.

Nun kam zum Abschluß dieses schönen Tages die große Überraschung von Uwe und Elke.


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