Besuch des NHOW-Hotels in Berlin
Bei heftigem Regen kamen
die FAler vom S-Bahnhof Warschauer Straße,
der U-Bahn Station Oberbaumbrücke
und mit Bus oder per Beene.
Vorbei kamen wir am Puls Berlin
Hostel & Hotel, am Gebäude der
Universal Music Group (ist in
Deutschland als auch weltweit
Marktführer im Musikgeschäft)
und am riesigen Spreespeicher.
Leider ging es im Sturmschritt, der Regen
wollte es nicht anders.

Endlich angekommen in der Straulauer Allee beim Nhow Hotel. Keiner hatte es vorher jemals betreten bzw. es war nur wenigen bekannt. Also für uns alle Neuland.
Wir trafen uns im Trockenen - im supermodernen Foyer. Zuerst entledigten wir uns der nassen Jacken und triefenden Schirme.



Jetzt konnten wir uns in die Sessel - nein auf ganz moderne Sofas (?) niederlassen. Nun erst einmal die Köpfe drehen und heben, um alles in Augenschein zu nehmen. Das Licht war angenehm farbig. Große Glasleuchten standen wie Pilze auf der Erde. Langsam ließen wir alles auf uns wirken.
Die Lobby war sehr schön, aber noch für unsere Augen ungewohnt.

Herr Bruno und Herr Krüger begrüßten uns
sehr herzlich in ihrem Hotel.
Sie übermittelten uns in der nächsten Stunde
interessante Einblicke und Eindrücke über dieses neue Lifestyle-Hotel, welches eine neue Generation - unkonventionell, lebensbejahend, ständig in Bewegung - darstellt.
In zwei Gruppen führten sie uns durch das Haus.

Der New Yorker Desinger Karim Rashid hat das gesamte Interieur des Hotels gestaltet. Seine Ideen wurden vom Stararchitekten Sergei Tchobau umgesetzt. Wir haben gestaunt, was daraus Modernes entstanden ist.


In der Bar gastieren internationale und lokale DJs. Die Wände zieren Porträts bekannter Künstler.

Das Restaurant "fabrics" ist sehr modern und funktional eingerichtet. Es ist an alles gedacht, sogar an den schönen Ausblick auf der Spree (leider nicht als wir hier waren).
Uns gefiel, dass auch an die Kleinen gedacht wurde: kleine flippige Kinderstühlchen.

Es gibt sieben verschiedenen Tagungsräume und Berlins einzigem Konferenzsaal mit direktem Spreeblick. Bis zu 600 Personen finden hier auf 964 m² Platz.
Dann geht es mit dem
Lift nach oben, um die Gästezimmer
und die besonderen Räumlichkeiten
in der oberen Etage anzusehen.

Aber was ist denn das?
Nicht nur ein großer Spiel bildet die Rückwand des Liftes, sondern an der Decke sind
Bilder des Designers und seiner Frau gemalt.



Hier sahen wir eine Junior Suite, unterteilt in Wohn- und Schlafbereich.
Durch diese schön
gestalteten Hotelflure ging es
zum nächsten Zimmer bzw. zu
den besonders Attraktionen
des Hotels.



Die Regionalbotschafterin karegu/Gudrun bedankte
sich im Namen der anwesenden
Feier@bendmitglieder recht
herzlich mit einem kleinen
Präsent bei Herrn Bruno und
Herrn Krüger für die sehr
interessante und umfangreiche Führung.

Zum Abschluß wurden alle Feier@bendler zu Kaffee, Kuchen und kleinen Leckereien in die Bar eingeladen. Dafür nochmals ein herzliches Dankeschön.
Hier können noch weitere Bilder angesehen werden: Vielen Dank dafür.
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