Eine botanische Reise nach Australien
Auf Einladung der Akademie 2. Lebenshälfte konnten wir
einem sehr schönen Vortrag über die Botanik Australiens erleben.
Prof. Klopfer war langjähriger Leiter des Botanischen Gartens Potsdams.
In seinem anschaulichen Vortrag vermittelte er nicht nur Wissen, sondern weckt auch Liebe zur Natur.
Es ist nicht so einfach,
mit der Technik umzugehen. Aber
es hat alles wunderbar geklappt.
Die Reise führte begann in Sydney.
Die am 19. März 1932 offiziell eröffnete Sydney Harbour Bridge stellt die Hauptverbindung
zwischen Sydneys Nord- und Südküste über den Hafen von Sydney (Port Jackson) dar
und wird von Einheimischen schlicht „coat hanger“ (deutsch: Kleiderbügel) genannt.
Das Sydney Opera House (Opernhaus von Sydney) ist eines der markantesten und
berühmtesten Gebäude des 20. Jahrhunderts und das Wahrzeichen von Sydney.
Natürlich besuchte er den Royal Botanic Gardens in Sydney. Hier gibt es viele seltene Bäume
und Pflanzen, die es in Europa nicht gibt. Auch die fruchtfressenden Fledermäuse fand er hier.
Im Taronga Zoo gibt es etwa
500 Gehege mit den unterschiedlichsten
und exotischsten Tierarten aus der
ganzen Welt, z.B. Koalas, Emus und
Kängurus.
Seine Reise ging in die Blue Montains, das Regenwald Reservat. Der Name Blue Mountains rührt von aus der Blattoberfläche verdunstendem Öl der für diese Gegend typischen Eukalyptusbäume.
Weiter ging es nach Perth, die Hauptstadt des australischen Bundesstaates Western Australia und natürlich in den Nambung-Nationalpark. Hauptattraktion des Nationalparks sind die bis
zu vier Meter hohen verwitterten Kalksteinsäulen, die "Pinnacles".
Es war für uns alles sehr interessant und weckte bei den einem oder anderen das Interesse
für solche eine Reise. Laperla1/Marga, Nickilein/Elle und Peter
kannten viele Stationen dieses Vortrags aus eingenem Erleben.
Nach diesem interessantem Vortrag mußten wir natürlich etwas für unser leiblichem Wohl tun. Also gingen wir in das China-Restaurant "China-Family". Hier gab es Buffet für 6,90 Euro. Also preiswert und essen, soviel und was wir wollten.
Bei "heftiger Diskussion" haben wir den Wissens-Tag ausklingen lassen.
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