Nein, nein wir waren nicht zu einer Volksmusikveranstaltung mit den Wildecker Herzbuben. Es ist unsere Säckele/Mechthild, die sich besonders hübsch gemacht hat. Am 28. Februar 2014 war unser Regionaltreffen und da es Faschingszeit war, haben alle ein Mützchen bzw. Hütchen aufgesetzt. Einige hatten sich auch eine neue Haarpracht zugelegt. Jeder hatte sich also irgend etwas Schönes und Ungewöhnliches einfallen lassen.

Unser Zusammentreffen begann etwas traurig. Unsere Mitglieder Pfuschi/Dieter und Horstgo/Horst sind vor kurzem verstorben. Zum Gedenken erhoben sich alle von den Plätzen zu einer Schweigeminute.

Noch etwas benommen, begrüßte Karegu/Gudrun alle Mitglieder.
Rostitante, Rostionkel und Sinau67 bekamen ihre Mitgliederkärtchen und dazu eine Feierabend-Mütze. Es wurde ihnen viel Spass für die Zeit bei Feierabend gewünscht.

Sie gratulierte Ana/Ingrid nachträglich zu ihrem 75. Geburtstag.

Karegu/Gudrun ließ die vergangenen 4 Wochen seit dem letzten Treffen Revue passieren und informierte alle über die kommenden Veranstaltungen. Es gibt wieder ein Frühjahrsbowling am 11.03. und ein Fernsehauftritt bei Mario Barth am 3. April. Es ist noch mehr vorgesehen in diesem Jahr. Davon aber später im Veranstaltungsplan.

Christian/wurzel_peter und Gerdi/Ger_ne sind zwei treue Feierabendler.
Sie sind bei jeder Veranstaltung dabei
und immer gern gesehen.

Uwe/Feierabendradler und Elga waren das erste Mal in dieser Runde. Er wollte auch wissen, wer alles zum Bowling kommt. Einige haben gesundheitliche Probleme und können sich nicht so bewegen, aber... das Essen lassen sie sich nicht entgehen. Und das ist auch gut so!

Es gab wieder ein leckeres Essen: Schnitzel oder Gulasch. Es hat jedem geschmeckt bzw. andere Meinungen sind mir nicht bekannt. Und wer nichts Warmes essen wollte, ließ sich
Kaffee, Kuchen oder Eis schmecken. Jedem nach seinem Geschmack.

Es gab viel zu erzählen und mitzuteilen, denn viele hatten sich ja lange nicht gesehen. Aber eine Büttenrede gab es nicht. Es gab auch so genügend Spaß.
Jedes Treffen geht einmal zu Ende. Einige hatten ja auch einen langen Weg bis nach Hause.
Es wurde noch ein bissel geschnattert und dann wurde Schluss gemacht.

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