Steinhuder Meer in Flammen am 18. August 2012
Obwohl wir alle schon lange in Schaumburg wohnen, waren die Meisten von uns noch nie bei der Veranstaltung „Steinhuder Meer in Flammen.“.
Ich auch nicht und das wurde mal Zeit. Man möchte doch mitreden können und das können wir jetzt Alle. Um 19 Uhr trafen wir uns in Wiedenbrügge, Landsitz Kapellenhöhe, Auf der Heide 32.
begrüßten die, die schon Platz genommen hatten, während die Anderen über die Terrasse kamen und Eva machte die Runde komplett.
Der Besitzer und gleichzeitig der Wirt, Achim Kapelle hat es in seinem Veranstaltungskalender so schmackhaft aufgeführt:
„ Abend Buffet (incl. 3 Hauptgänge) bei Kerzenschein“.
Hoch oben über dem Steinhuder Meer liegt der Landsitz Kapellenhöhe. Von dort haben wir uns das Feuerwerk aus der Ferne angesehen. Die Räumlichkeiten waren ausgebucht und ich glaube jeder kam auf seine Kosten.
Es war ein schöner Sonnentag, wie der Wetterbericht sagte der heißeste Tag im Jahr. Wir hatten mit dem Hoch Achim zu tun. Endlich konnten die schönen Sommerkleider mal ausgeführt werden.
Wir bekamen unsere reservierten Plätze in der Veranda und hatten überhaupt die besten Plätze. Vor uns in der Ferne das Steinhuder Meer und hinter uns die Schaumburger Toskana.
Hier die Schlemmerrunde die gleich loslegt.
–nellie- ,Gast Sophie-, -mutschka 2111-, -Fotograefin-,-RGBSchaumburg- ,Freundin von –Fotograefin-, -Schwarzkehlchen- und ihre Freundin Heidi, -Harlekin1945 -,-nixe2052- mit Gast und auf dem leeren Stuhl, steht vor dem Tisch und fotografiert –mimisoma-.
Wir sitzen bei einem warmen alkoholfreien Weizenbier, das kommt von einer ausgefallenen Kühlanlage. Der Wirt dazu: „Man kann nicht alles haben.“
Fast alle gingen noch einmal nach draußen um ein wenig die Beine zu vertreten, jedenfalls raus in den lauen Sommerabend. Auf der anderen Straßenseite haben sich Leute an der Böschung breit gemacht. Die wollen auch das Steinhuder Meer in Flammen sehen. Ihre Campingausrüstung und Verpflegung haben sie mitgebracht.
Bis zum Beginn des Feuerwerks war auf der anderen Seite eine Auto- und Menschentraube entstanden. Alle wollten dass Event aus der Ferne betrachten.
Jetzt können die Sekunden gezählt werden, dann startet das Feuerwerk pünktlich um 20 Uhr.
Über eine Lautsprecheranlage ertönte über das Gelände und eine barocke Musik passend zum Feuerwerk. Es war beeindruckend.
Danach kam die große Abrechnung, jeder zahlte selbst, aber die Bedienung hat das wunderbar gemeistert. Romantik pur erlebten wir an diesem Abend, denn wir waren noch vor Mitternacht zu Hause. Es bot sich ein wunderbarer Sternenhimmel, den wollte ich am Ende noch zeigen. Auch hier wäre eine andere Kamera notwendig, aber ein Stern unterhalb der Dachrinne zu erkennen.
Gute Nacht.
Am nächsten Morgen hörte ich den Schlager im Radio: „Wir sind geboren um zu Leben“, wie wahr.
Bericht –mimisoma- Fotos – mimisoma- ,-Schwarzkehlchen- - Nixe2052-.
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