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Heute wollen wir mal eine ganz andere Landschaft kennen lernen, den Naturpark Wildeshauser Geest, eine Moor- bzw. Heidelandschaft.

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In Rinteln hatten wir dichten Nebel, aber als wir über die Weserberge kamen, schien die Sonne. Hier warten 7 Feierabendler auf den Bus.

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Bei der Ankunft an der Raststätte Wildeshausen haben wir die Sonnenbrillen rausgeholt.

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Dann ging es los, immer an der Hunte entlang, hier noch ein kleines Flüsschen, dass sich durch die Landschaft schlängelt.

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Bei Sonnenschein macht das Wandern wieder Spaß.

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Nach dem Winter kommt jetzt das erste Grün in das Braun.

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In der Wildeshauser Geest gibt es Heide und Moorgebiete und viele Tümpel.

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Pause muss auch sein.

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Jetzt geht es auf den Huntepadd ein Moor- und Heidegebiet in der Nähe des Dorfes Dötlingen.

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Hier sind Hinweistafeln auf die archäologischen Sehenswürdigkeiten der Hügel- und Steingräber aus der Eisen- und Bronzezeit.

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Sehr beeindruckend diese vielen Steingräber in der Heidelandschaft.

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Die 7 Feierabendler.

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Der Huntepadd führte uns weiter durch die schöne Heidelandschaft.

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Die Schafe waren sehr neugierig und kamen schnell näher.

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Hier überqueren wir die Hunte auf einer Holzbrücke.

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Auf den Tafeln gab es viele Informationen über die Landschaft.

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Der kleine Fluss ist immer in der Nähe.

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Die Hunte macht hier einen großen Bogen.

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Die ersten Häuser von Dötlingen tauchen auf.

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Die Kirche von Dötlingen schauen wir uns später noch genauer an.

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Hier gibt es viel Wasser. Die Gegend ist sicher auch für Wassersportler interessant, für Radfahrer sowieso, weil es ja keine Berge gibt.

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Ein riesiges Bauernhaus mit Reetdach.

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Die Kirche aus der Nähe.

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Eine uralte 1000jährige Eiche steht in der Ortsmitte.

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Auch als Unterstand geeignet, falls es doch noch regnen sollte.

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Schöne, alte Fachwerkhäuser mit Reetdach.

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Wir haben den Kläner Hof erreicht, hier gibt es für uns Grünkohl.

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Aber erst müssen wir durch den Bäckerladen, wo es köstlich nach frisch gebackenem Brot riecht.

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So einen leckeren Quarkstuten haben wir mitgenommen. Am Freitag hat er uns zum Frühstück sehr gut geschmeckt.

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In der Kamindiele einem ehemaligen Stall sind für uns Plätze reserviert.

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Der Grünkohl war sehr lecker.

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Hier konnten wir richtig schlemmen, es gab reichlich Kassler, Bauchfleisch, Brägenwurst und natürlich Pinkel.

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Alle greifen zu und dazu noch ein kühles Bier.

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Nach dem Essen haben wir noch Zeit, uns den Hof anzuschauen. Es gibt noch eine kleine Galerie und einen interessanten Laden mit Dekoartikeln.

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Schöne Osterdekoration.

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Der Bus brachte uns dann wieder in die Ortsmitte zurück, wo wir uns noch umsehen wollten.

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Die Kirche von Dötlichen wurde um 1100 aus Feldsteinen erbaut. Nähere Einzelheiten dazu könnt ihr bei Wikipedia nachlesen.

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Das größte Fachhallenhaus Nordwestdeutschlands mit 1600 qm reetgedeckter Dachfläche.

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Dorfspaziergang

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Was ist denn das? Ein Kaktus aus Draht und Kabelbindern.

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Ein alter Kanonenofen wurde zweckentfremdet und zum Briefkasten umfunktioniert.

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Eine Landbäckerei – und schon haben wir Kaffeedurst.

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Unser kleiner Dorfspaziergang war sehr interessant, aber jetzt wartet der Bus auf uns.

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Wir hatten wieder einen schönen Tag mit Jürgens Reisen. Frau Werner erzählte auf der Rückfahrt über die weiteren geplanten Wandertouren. Da ist bestimmt das eine oder andere für uns dabei.



Texte: 1000schoen
Fotos: Foersterle


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