Winterwanderung im Sauerland mit Jürgens Reisen am 15.02.2014
Winter im Sauerland – auf neuen Wegen rund um den Kahlen Asten – auch für Langläufer geeignet. So wurde unser Ausflug im Veranstaltungsplan angekündigt und 18 Mitglieder nahmen an der Fahrt und Wanderung mit Jürgens Reisen teil.
Die Stadthäger warteten am Festplatz auf den Bus von Jürgens Reisen, der uns heute zu einer Wanderung ins Sauerland bringt.
Die FA-Mitglieder aus der Umgebung von Rinteln und Bückeburg steigen in Bad Eilsen zu und haben sich auf dem Marktplatz getroffen.
Der Bus hatte etwas Verspätung. Alle wurden fröhlich begrüßt und dann ging es los über die A2 in Richtung Bielefeld.
Über die A33 an Paderborn vorbei trafen wir in Winterberg ein und dort sahen wir auch endlich Schnee.
Die Sprungschanze von Winterberg. Hier gibt es auf kleinstem Raum 10 Skigebiete und es war entsprechend viel los.
Hier sind doch andere Temperaturen als bei uns im Weserbergland, wo es schon 10 Grad warm war.
Warm angezogen geht es endlich los.
Hier wartete unser einheimischer Wanderführer, Herr Krüger, auf uns. Als erstes zeigte er uns die Bobbahn, wo gerade die deutschen Meisterschaften stattfinden.
Wenn das keine Einladung ist?
Herr Krüger gibt uns eine Überblick über das Wintersportgebiet Winterberg.
Dann ging es zur Bobbahn.
Wir konnten zusehen, wie die Rodler starten. So etwas kannten wir ja bisher nur aus dem Fernsehen.
Und die nächsten Fahrer starten.
Und schon erscheinen sie in der Kurve.
Unmittelbar an der Bahn konnten wir das Renngeschehen verfolgen.
"Olympia life" in Winterberg, wenn das nichts ist.
Nachdem wir uns an der Bobbahn alles angesehen hatten, starteten wir zu unserer Wanderung.
Eine Schneewanderung haben wir ja in diesem Winter noch gar nicht gemacht.
Es war stellenweise auch etwas glatt und man musste vorsichtig gehen.
Die Sprungschanze, das Wahrzeichen von Winterberg, konnten wir sehr oft sehen.
Der Schnee war schon etwas feucht, aber Skilaufen war noch möglich.
Kleine Rast mit Blick auf die umliegenden Berge und Erläuterungen durch Herrn Krüger.
Ein moderner Skilift.
Ein Schneemobil, damit kommt man sicher gefahrlos überallhin.
Wir wandern neben der Skipiste bergab.
Weiter geht es an Schneekanonen vorbei.
Diese Ferienhäuser sind bei Holländern sehr beliebt. Das Sauerland ist das nächstgelegene Skigebiet für die Holländer.
Die Sprungschanze ganz aus der Nähe.
Nach der Wanderung durch den Schnee haben wir uns hier erstmal ein Bier gegönnt und warten jetzt auf das wohlverdiente Mittagessen.
Gut gestärkt geht es weiter.
Hier wandern wir ein Stück auf dem Rothaarsteig, der von Brilon durch das Sauerland bis nach Dillenburg führt.
Schnauf, schnauf, es geht den Berg hinauf!
Das Halbstundenkreuz. Von hier ist man in einer halben Stunde in Winterberg.
Unser Wanderführer erzählte uns dazu noch eine Geschichte.
Das Biathlon-Zentrum.
Hier konnten wir die Jugendlichen und die Kleinsten beim Training beobachten.
Die Kleinsten schießen mit einer Armbrust.
Ende der Wanderung. Hier holte uns der Bus wieder ab.
Bevor wir die Heimreise antraten, machten wir noch einen Abstecher auf den Kahlen Asten.
Hier lag noch etwas mehr Schnee und es pfiff ein eiskalter Wind.
Das war doch ein schöner Tag im Schnee im Sauerland. In unserem Weserbergland haben wir in diesem Winter ja bisher nur ganz wenig Schnee gesehen.
Die Strecke war nicht so lang (ca. 10,5 km), aber durch den feuchten Schnee etwas anstrengend.
Auf Wiedersehen bis zur nächsten Wanderung, die schon geplant ist, aber sicher ohne Schnee.
Texte: 1000schoen
Bilder: mimisoma und foersterle
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