Am 18. Januar 2014 war es wieder soweit. Die Bowlinggruppe traf sich im BowlCenter Ramba Zamba in Luhden.
Babette, genannt "Nixe2052", hatte letztjährig diesen Ort vorgeschlagen und wir folgten bereitwillig der Empfehlung.
Jürgen, genannt 0bi01", hatte die Veranstaltung eingetragen und stellte fest, das im Restaurant "Friesisch Ochs" in Bad Eilsen Jahresurlaub angesagt war und wir ein anderes Lokal wählen mussten.
Angelika, genannt fotograefin", schlug das Restaurant Mosaik vor, weil Sie dort schon öfters gut speisen konnte.
So weit, so gut.
Die High-Lights des Abends in Kürze vorab:
- Klaus, genannt "isiwidder" war beim Bowling leicht frustriert
- obi01 und rgbschaumburg retten zwei Brathähnchen das Leben
- Gerhard und drei Kroketten bringen Bedienung aus der Fassung
Wer mehr erfahren möchte, sollte weiterlesen.

Zwölf Teilnehmer haben heute auf Bahn eins und zwei gebowlt. Die Gruppenzusammensetzung erfolgt fast zufällig.
Zwei Teilnehmer haben zugeschaut. Hexxy, Sie hat Claus unterstützt, was aber heute nix half. Und obi, der wieder im Backstagebereich seine Fäden zog.
Da wir ja nur mit Bowlingschuhen auf die Bahnen dürfen, muß man vor dem Spiel eben solche ja anziehen. Dazu setzt man sich hin, um die Straßenschuhe auszuziehen. Dort wo man dann gerade Platz genommen hat, ist dann auch die Mannschaft für das kommende Spiel zu finden. So einfach ist das.





Es wollte für Claus heute einfach nicht rund laufen, obwohl es sicher nicht am sportlichen Ehrgeiz gelegen haben kann.

Der andere Klaus war angenehm überrascht das seine abgeworfenen Bälle voll im Ziel landeten.


Wir bowlen aus Spass an der Freude, haben aber doch ein wenig Ehrgeiz, wenn es um die Endergebnisse geht. Wenn wir dabei Verbesserungsbedarf feststellen, wird sogleich über den nächsten Bowlingtermin nachgedacht.
Anders kann ich mir dies Wiederholungen nicht wirklich vorstellen.




Es hat Spass gemacht und beim nächsten Mal wird alles besser.


Eine Auflistung der Spielergebnisse zu haben ist schön. Sie aber ohne Vorbereitung zu kommentieren, weniger.

Heute Abend wollte ich eine Vorsuppe genießen und anstelle der Kraftbrühe musste ich mich für eine Tomatensuppe entscheiden. Im nachhinein kann ich nur sagen. Die war echt lecker und auch obi hatte die gleiche Idee ohne Absprache.
Nach Abgabe meiner Bestellung meines Hauptgerichtes fragte Angelika, genannt fotograefin mich, was ich den gewählt habe.
Ich hatte mich für ein Schnitzel nach "Büsumer Art" entschieden.
Das ist ein Schnitzel mit Shrimps und einem Spiegelei. Dazu gab es Salat und als Beilage wählte ich Kroketten.
Na, meinte Sie, ob obi das auch gewählt hat? Ich wusste es nicht und wollte mich überraschen lassen.

Von der Bestellung bis zum Servieren verging eine gute Stunde, in der wir uns gut unterhalten haben. Friedrich, genannt Landedelmann, wurde zwischenzeitlich nervös und fragte bei der Bedienung nach, wo denn das Essen bleibe.
Wir entgegneten: "Der Panzer ist im Stau stecken geblieben und deshalb müssen die Schnitzel noch von Hand geklopft werden" "Das braucht halt Zeit!"

Dann war alles in kurzer Zeit serviert und Claus bemerkte nach einer Verprobung: "Das Warten hat sich gelohnt!"

Obi und ich hatten in der Tat das gleiche Menü ohne Absprache gewählt.
Schnitzel nach Büsumer Art mit einem Spiegelei.
Gerhard deutet auf das Spiegelei und bemerkte, das daß wohl hätte ein Hahn werden sollen. Somit komme ich hier zum Schluss, das obi und ich wohl zwei Brathähnchen das Leben gerettet haben.
Nach dem Speisen blieben bei mir noch drei Kroketten übrig, was wenig später die Bedienung ein wenig aus der Fassung bringen sollte.
Als Sie bei der Abrechnung aufsummierte merkte Gerhard an, das die drei Kroketten als Rabatt ja wohl abzuziehen seien und des Saldo anders zu berechnen wäre.
Anmerkung:
Er hatte im Kopf den Endbetrag schneller ausgerechnet als es der Bedienung auf dem Block gelang. Das führte letztendlich dazu, das sie einen Tischrechner holte und alles noch einmal nachrechnen musste.

Heute habe ich mal keine Mühe gescheut und die Ergebnisse der beiden Bowlingspiele in eine Exceltabelle einzugeben.
Die Frustration von Claus kann ich nun deutlich nachvollziehen.
Zieht man alle Pumpen von 40 Abwürfen ab, hat er mit den erfolgreichen Abwürfen die wenigsten Pins pro Wurf abgeräumt. Daran müßen wir noch üben. Bis zum nächsten Bowling im März 2014
fotos: fotograefin
Text: rgbschaumburg
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