Kegelnachmittag am Samstag, dem 28. Dezember 2013

Klaus, Edeltrud, Eva, Günther-gelberreiter- (verdeckt) Gerhard, Günther –cartoso1-, Marianne, Irma, Rolf, Rosi, Wolfgang, Antje, Vera an der Kamera und Norbert kommt gleich noch. Nach der Begrüßung lassen wir zunächst unsere Geburtstagskinder mit einem Ständchen hochleben. –gelberreiter-, Rosi und –Asteroid- ließen sich feiern und so soll es sein.

Es wird in die Vollen gekegelt, jeder 10 Wurf auf jeder Bahn.

Die Seite mit Klaus ist mit 630 Holz die Gewinnerseite. Gefolgt mit der Seite von Vera mit 621 Holz. Eine N E U N und wir hätten Gleichstand, aber eine N E U N ist uns auch heute wieder nicht hold. Wolfgang –Asteroid- ist mit 99 Holz Einzelsieger, gefolgt von Eva mit 96 Holz.

Klaus hat den Tafeldienst übernommen und nimmt seinen Job sehr ernst. Ob Günther der Edeltrud gerade einen Witz erzählt? Beide haben Spaß wie man sieht, aber den haben heute auch wieder Alle.

Die Tannenbäume stehen noch in den Wohnungen, darum ist heute das Tannenbaumkegeln doch ganz in.

Rosi und Gerhard kegeln je die eins für ihre Seite weg, welch ein Jubel. Klaus streicht akribisch alle getroffenen und noch brauchbarenWürfe ab. Die N E U N blieb allen verwehrt, aber die 8 konnte durch Günther –gelberreiter-, Klaus, Wolfgang, Norbert und Rolf abgestrichen werden.

An diesem Kegelereignis hatten wir zwei neue Gesichter dabei, Irma und Gerhard. Gerhard, obwohl zu sehen war, das ihm Kegeln nicht fremd war, wurde Pumpenkönig mit 8 Pumpen. Im Gefolge mit 5 Pumpen hat sich Irma etabliert. Vera, Klaus, Rosi und Wolfgang haben je 4 Pumpen geworfen. Marianne, Rolf, Norbert und Günther –cartoso1- begnügten sich mit je 3 Pumpen. Antje und Günther –gelberreiter- hatten 2 sparsame Pumpen. Edeltrud und Eva lehnten heute die Pumpen ab, also die Nullnummer.

Bevor wir zum Gruppenabschlussfoto kamen, hörten wir natürlich wie üblich auch einige Witze.
„Ein Ehepaar sitzt eng umschlungen auf dem Sofa. Er flüstert ihr ins Ohr: „ Liebling woran denkst Du?“- „An dasselbe wie du“, sagt sie. „Das ist schön“, meint er. „Mir kannst du eins mit Schinken machen!“

19 Uhr, der Sport ist zu Ende, nun gehen wir zum gemütlichen Teil über. Im Lokal verzehren wir die vorab bestellten Gerichte, lassen es uns bei netten Gesprächen gut schmecken, zahlen und verlassen kurz nach 20 Uhr das Lokal. Als ich an diesem Abend zu Hause die neue Kegelveranstaltung eintrage, lauern schon viele, um sich wieder neu anzumelden. Inzwischen stehen schon zwei Personen auf der Warteliste. Gut Holz.