Mittagsbuffet im Asia-Palast in Rinteln
und Besuch der Ausstellung "DDR - Schlaglichter auf Staat und Alltag" im Museum Eulenburg
Die ersten von 20 angemeldeten FA-Mitgliedern sind schon sehr früh im Asia-Palast eingetroffen.
Herzliche Begrüßung
Jetzt sind wir vollzählig und können das Buffet stürmen.
Zum Schluss singen wir noch gemeinsam ein Geburtstagsständchen für Edeltrud zum Geburtstag.
Nach dem guten Essen machen wir uns auf den Weg zum Museum. Es hat inzwischen angefangen zu schneien. Es wird wohl doch noch Winter.
Der Fotograf geht schon mal etwas vor.
Vor dem Museum „Eulenburg“ steht ein Trabbi. Zurzeit gibt es eine Ausstellung über die DDR, die wir uns ansehen wollen.
Foersterle bittet zum Gruppenfoto vor dem Museum, die letzten müssen sich sputen um mit auf das Bild zu kommen.
Erst mal die „Rennpappe“ in die Mitte nehmen…
und dann machen wir das Gruppenfoto vor dem Museum.
Wir bekommen erst ein paar Erklärungen zu der Ausstellung. Dann können wir uns alles ansehen.
Die Ausstellung beginnt mit der Zeit unmittelbar nach dem Kriegsende. Russische Uniformen und Zeugnisse vom Beginn des Aufbaus nach dem Kriegsende auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone.
Es wird auch viel diskutiert und über Besuche in der früheren DDR erzählt.
Viele Fahnen der Massenorganisationen der DDR-Jugend und Ausstellungsstücke aus dem Alltagsleben der DDR sind zu sehen.
Das Sandmännchen kennen wir doch alle.
Gegenstände des täglichen Bedarfs aus der DDR.
Ehemalige DDR – Fahne, mit herausgetrenntem DDR – Emblem aus der Wendezeit.
Ein Film vermittelte Eindrücke über Entwicklung und Probleme der Menschen in der DDR.
In den übrigen Räumen des Museums sind viele Ausstellungsstücke aus der Geschichte Schaumburgs und der Stadt Rinteln zu sehen.
Blick aus dem Fenster in den verschneiten Park, wo eine alte Kanone steht.
Modell der ehemaligen Festungsstadt Rinteln.
Grenzstation zwischen den früheren Kleinstaaten
Hier kommen wir zu den Folterwerkzeugen. Es gab in Rinteln und Umgebung sehr viele Hexenprozesse.
Richtschwert der Stadt Rinteln - 17. Jahrhundert.
Rinteln hatte von 1610 bis 1823 eine Universität. Hier studiere ich die Universitätsordnung für Professoren und Studenten.
Der kleine Wohnwagen stammt aus den 60er Jahren. Der Campingplatz am Doktorsee ist einer der größten Deutschlands und war und ist bei den Holländern sehr beliebt.
Heidi schaut ihn sich von innen an, klein, aber gemütlich und in den 60ern war man ja auch noch nicht so anspruchsvoll.
So große Fische gab es früher in der Weser, hier ein Hecht.
Hier an der Weser gibt es auch oft Hochwasser. Einige Bilder, auch von 1995, an das ich mich noch gut erinnern kann, sind hier zu sehen.
Der Blick aus dem Fenster zeigt eine für diesen Winter noch ungewohnte Schneelandschaft.
Es schneit immer noch, als wir die Eulenburg wieder verlassen.
10 FA-Mitglieder haben noch Kaffeedurst, den wir im Stadtkater stillen wollen.
Bei netten Gesprächen lassen wir den Tag nochmal Revue passieren.
Kuchen und Waffeln gibt es natürlich auch.
Den Marktplatz sehen wir in diesem Winter das erste Mal mit Schnee.
Jetzt machen sich auch die letzten auf den Heimweg.
Es war wieder ein schöner Tag, an dem wir gut gegessen und auch etwas für unsere Bildung getan haben. In so einer netten Gesellschaft macht alles viel Spaß.
Texte: -1000schoen- und -foersterle-
Fotos: -mimisoma- und -foersterle-
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