und da waren wir nun auch
Bei vielen Fans gingen die Arme hoch
Susanna Kay Quatrocchi, genannt Suzi Quatro, ist Jahrgang 1950 und kommt aus der Autostadt Detroit, Bundestaat Michigan - USA.
Seit ihrem 8. Lebensjahr steht Sie nun auf der Bühne und gehörte in den Siebzigern zu den erfolgreichsten Rockmusikerinnen, vor allem in Europa.
1971 kam Sie nach London und verbrachte ca. 2 Jahre im Tonstudio.
1972 gelang ihr der erste Nummer eins Hit in Portugal mit dem Titel Rolling Stone.
Mit Can The Can landete Sie einen weiteren Nummer eins Hit und ging dann mit eigener Band auf Tour.
Ab 18 Uhr war Einlass bei strahlendem Sonnenschein.
Beim Soundcheck bekam die Fangemeinde schon mal einen ersten Eindruck vom knallharten Rock.
Er hatte es sich auf dem Dach schon mal gemmütlich (??) gemacht und wollte wohl filmen. Gegen die hochstehende Sonne sicher nicht ganz einfach, was er später dann auch einsah und den Platz wechselte.
Steckt der Gitarist der Gruppe Hellfire, Marco Wismer, in seiner Schuluniform, sind die Jungs ready to rock.
Börd Wäsche hat sich im Jahre 2004 seinen sehnlichsten Wunsch erfüllt und mit Hellfire seine AC / DC Coverband gegründet.
Stimmgewaltig, wie seine Vorbilder Dave Evans (1974 - 1980) und Brian Johnson ab 1980 heizte er die Fans an.
Nach gut einer Stunde war Marco in seiner Schuluniform gut durchgekocht und entledigte sich der Kleidungsstücke oberhalb des Bauchnabels. Die Fans wollten mehr, doch er brachte es nicht übers Herz blank zu ziehen.
Ein gut trainierter Fan (??) nahm ihn dann Huckepack und ab ging es durch die Menge.
Die Schlusssongs waren:
Highway to hell
Touch too much
und .... T N T
Woher kommt der Name AC / DC ?
Alternating Current/Direct Current − Wechselstrom/Gleichstrom
Tja ich steh immer gleich unter Strom wenn ich die Musik höre.
Der Umbau für den Auftritt von Suzi Quatro war um ca. 10:00 Uhr abends = 22:00 Uhr, bewerkstelligt und dann sollte es fetzig zur Sache gehen.
Es ging mit langsamen Stücken los. Die Menge wurde dabei aufgeheizt und die folgenden, rockigeren Songs kamen immer besser an.
Nicht nur am Bass macht Suzi eine gute Figur, auch an der Hammondorgel verstand Sie es exellent, für Stimmung zu sorgen, indem Sie einen Bluesrock vortrug.
An den Drums (manche sprechen auch von der Schießbude, weil es immer so knallt) heizte Sie dann richtig ein und alle gingen voll (??) mit.
Gegen Ende wurde es dann richtig rockig und das kam an.
Aber das, war uns die Sache wirklich wert gewesen.
Um Mitternacht ging es dann langsam Richtung Auto.
Bis zum nächsten Mal bei STATUS QUO in Heines Deele
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