Die Veranstaltungsteilnehmer waren:
ruti25 (Werner), Biggy6 (Jutta), Liesel64 (Christa), bummeln (Dieter) mit seiner Frau, schwabe616 (Werner), biofranz (Franz), dreizehn13 (Christel), Conzales (Bernd) und uschi_54 (Uschi) mit ihrer Tochter Claudia, deren Freund Jochen und dessen Freund Harald.
Um 15 Uhr begrüßte uns Frau Staudenmaier von der Hirsch-Brauerei an diesem sonnigen und lauen Oktober-Herbstmittag um mit uns die Führung durch die Produktionsanlagen zu machen. Nicht unter den Linden, sondern unter dem Ahornbaum wurden wir empfangen.
Die Hirsch-Brauerei hat eine sehr gute und lange Firmengeschichte und wird heute von der Familie Hohner im Privatbesitz betrieben. Mehr zur Geschichte und zur Produktion ist unter www.hirsch-brauerei.de zu lesen.
Jung und Alt wurden beim Einführungsfilm in alle Belange der Firma eingewiesen und auf die Führung so schön vorbereitet.
In diesen Kupferkesseln wird das köstliche Getränk, welche einstens von Mönchen erfunden wurde, zum Verzehr für die Bewohner der näheren und weiteren Umgebung hergestellt.
Gespannt und mit großem Interesse lauschten wir den Ausführungen unserer Frau Staudenmaier, wobei private Gespräche nebenbei auch mal sein mussten um weitere Veranstaltungen zu besprechen und abzuklären. In fortgeschrittenem Alter muss dies manchmal sofort geschehen, da vieles sonst doch in Vergessenheit geraten würde ;-).
Bitte nich drauftreten, aus diesem Früchten werden gute Biere.
Impressionen unseres Stammtisches in der Brauereigaststätte ab 17 Uhr
Fast alle Biere wurden natürlich beim Stammtisch in kleinen Mengen versucht und zum sehr guten Essen verköstigt. Ein sehr gutes Bier mit weniger Alkohol wird bei der Brauerei herstellt um den Autofahrern die Möglichkeit zum Genuss des guten Bieres zu geben. Hierfür ein großes Lob an die Braumeister.
Im Preis für die Führung von 8 Euro waren diese Kostproben, sowie leckere Bretzeln, und eine Probe eines neuen Bieres für jeden Teilnehmer während des Rundganges enthalten.
Wir bedanken uns bei den Firmeninhabern für die schönen und interessanten Einblicke in ihre Fabrikationshallen und Frau Ulrike Staudenmaier für die guten Ausführungen und die Geduld welche sie uns entgegen gebracht hatte, wobei es manchmal nicht einfach war manche Teilnehmer für das Herstellungsverfahren immer zu interessieren und sie schon auch mal mahnend um Aufmerksamkeit bitten musste. Dank Internet kann so Manches was nicht gehört wurde dann doch noch nachgelesen werden auf der schönen Homepage der Firma, ein großes Lob sendet die Verfasserin des Berichtes an die Gestalter derselben.
Bilder und Texte unterliegen dem Copyright der Verfasser und werden nur auf
Nachfrage und Genehmigung der Regionalbotschafter zur Kopie freigegeben.
12. Oktober 2010 U.C.
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