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Fulda - Dom & Michaelskirche


Am 16.03.2013 hatte ich für unsere FA-Gruppe Westerwald eine Tagesreise nach Fulda zusammengestellt. Die Anreise wurde mit der DB gemacht, die Koblenzer Gruppe fuhr über FFM, dort stiegen noch drei Frankfurter FA-Mitglieder ein. Durch einige Umstände kamen die Koblenzer etwas später in Fulda an.
Die Limburger Gruppe hatte einen "Bummelzug" ohne Umstieg gewählt, der auch pünktlich in Fulda ankam.






Der Weg ist das Ziel, von Ellen "cytherea"

So könnten wir die Reise, von Limburg nach Fulda, bezeichnen.
Es war, und wurde dann von Bahnhof zu Bahnhof, ab Wetzlar immer lauter und immer lustiger.
Unser Mitfahrer aus Giessen war nicht am Bahnhof, heute erfuhren wir das er eine Stunde zu früh dort war und ist dann nicht eingestiegen.
Die Anrufe der Koblenzer, Rheinaufwärtsfahrer, waren am Anfang nicht nachvollziehbar. Der Zug hatte eine Stunde Verspätung, in irgendeinem saß der Volkmar mit Elke und jeder Menge Fleischwurst im Zug.

Da diese das schöne Wochenende Ticket hatten und die anderen in einem anderen Zug saßen, sind dann Jutta und Gretel * als Schwarzfahrer* in Richtung Frankfurt unterwegs gewesen.
Dann ein SMS auf Rüdigers Telefon, *Liege mit Fieber im Bett, Mulu und Regina.
Warum liegen denn die beiden zusammen im Bett?, die wohnen doch weit auseinander?.
Im Zug hat HaRü lautstark telefoniert, wir kamen aus dem Lachen nicht mehr raus und das gesamte Abteil hat mitbekommen was los war.
In Fulda angekommen gingen wir ins Cafe´ und dort kam auf einmal Mulu und Regina, sowie Annette.

Unsere Elvira (Mulu) hatte Sorge das dass öffentlich wird was hier so abging, der Hans Rüdiger hat die Aufregung überlebt und wir anderen im Limburger Zug nach Fulda hatten ganz viel Spass.

Auch der Heimweg hatte noch seine fröhlichen Stunden, es war ein schöner Tag aber ohne diese Bahnfahrt wäre er nur halb so gut gewesen.

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Die Kaffeepause im Café Wess machten wir zusammen mit drei Frankfurter Mitgliedern, die rechtzeitig in Fulda ankamen.

Zur Domführung um 13:45 waren wir dann alle 15 Fa´ler zusammen, anschließend war die Besichtigung der Michaelskirche und zum Abschluß eine kleine Altstadtführung.

Unsere Stadtführerin "Julia Strohschneider" brachte uns noch zu dem Wirtshaus "Schwarzer Hahn" wo wir bei gutem Essen den Tag ausklingen ließen.
Hier möchte ich mich im Namen aller Beteiligten FA-Mitlieder bei "Julia Strohschneider" für die hervorragende Führung bedanken.

Ich hoffe die mitgereisten FA´ler hatten einen schönen Tag der noch lange in Erinnerung bleibt.

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Foto: lahnelster
Warten auf den Kuchen im Café Wess in Fulda
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Foto: lahnelster
Blumendeko im Café Wess

Der Fuldaer Dom


Der Fuldaer Dom, vollständig "Dom St. Salvator und St. Bonifatius", wurde von 1700 bis 1712 vom Baumeister Johann Dientzenhofer errichtet. Dabei wurde die alte und sehr große Basilika abgetragen und der neue Dom teilweise auf den alten Grundmauern erbaut. Der Dom zu Fulda ist die Kathedralkirche des Bistums Fulda. In einem Sarkophag sind die Gebeine des heiligen St. Bonifacius, dem Apostel der Deutschen. Der Dom von Fulda ist 99 Meter lang und die Türme sind 57 Meter hoch. Nördlich des Doms wohnt der Bischof. In dem angeschlossenem Museum können Gewänder und Reliquien des Fuldaer Bistums und auch wechselnde Ausstellungen besichtigt werden.

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Foto: lahnelster

Begrüßung von Julia Strohschneider mit einem kleinen Überblick über den Ablauf des Programms

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Foto: lahnelster

Das Mittelschiff


Das Mittelschiff ist erheblich einfacher ausgestattet als die Seitenschiffe; infolge der Anordnung des Hochaltars vor dem Chor ist es auch viel kürzer als jene. Das Tonnengewölbe der Decke trägt, als Schmuck lediglich die ruhigen Stuckleisten der Stichkappen.
Die Raumwirkung wird durch die Einteilung des Hauptschiffes in abwechselnd schmale und breite Joche, durch die an den Seiten jeweils die kleineren rechteckigen Durchgänge und die großen Arkadenbögen, belebt.
Den Pfeilern sind Pilaster mit Kompositkapitellen vorgestellt, über diesen das den gesamten Raum durchziehende verkröpfte Konsolgesims.
Blickfang und Mittelpunkt ist der kuppelüberwölbte Raum der Vierung und der dahinter angeordnete Hochaltar.

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Foto: lahnelster
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Foto: lahnelster
Blick auf den Hochaltar

Blick in die Kuppel


In der Laterne schwebt in 55 Meter Höhe der Kuppel das Sinnbild des Heiligen Geistes. In den Figurennischen über den Vierungsbögen stehen Engelstatuen von Artari, die drei Erzengel und den Schutzengel darstellend. Artari hat sie an Ort und Stelle modelliert und dabei den Blickwinkel des unter der Kuppel stehenden Betrachters berücksichtigt.
Eine besondere Pracht aber bieten die Kuppelzwickel mit den vorzüglich erhaltenen Fresken. Sie stellen in kühner Bewegtheit und Urwüchsigkeit die vier Evangelisten dar, auf Wolken schwebend.
Diese Wandgemälde stammen von Columba, der auch die Propheten-Medaillons in den Seitenschiffen und im Altarraum schuf.

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Foto: lahnelster

Im Mittelpunkt unter der Kuppel auf dem Fußboden befindet sich eine mittelalterliche runde Sandsteinplatte mit vier ehernen Schwurhänden nach allen Himmelsrichtungen, die sogenannte Schwurplatte, die aus der Vorgängerkirche stammt.

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Foto: lahnelster

Dreikönigsaltar


An der Außenwand der ersten langovalen Kapelle steht der wertvolle Dreikönigsaltar. Er stammt noch aus der Dreikönigskapelle der alten Stiftskirche und trägt das Stifterwappen des Fürstabtes Placidus von Droste. Der 1699 gearbeitete Altar traf erst wenige Wochen nach Drosteas Tod (1700) in Fulda ein, wurde auch noch aufgestellt, erhielt aber im Hinblick auf den geplanten Neubau kein Altarbild. Als ganz nach dem neuen Stilempfinden entsprechend wurde er in den Barockdom übernommen.
Schon durch sein wertvolles Material fällt er auf: der Aufbau aus rotem und schwarzem Marmor, der figürliche Schmuck aus Alabaster, die beiden oberen Säulen aus Achat.
Die beiden zart gestalteten Alabasterfiguren sind St.Bonifatius und St.Sturmius.
Das Altarbild von 1712, ist das schönste des Domes, stammt von Johann Ignaz Albin. Im Altarauszug ein Bild des "Sterns der Weisen"; die darüber angebrachten Putten weisen auf das Kreuz Christi hin.

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Foto: lahnelster

Der Benediktusaltar


Im südlichen Querschiff steht der Benediktusaltar; eine Arbeit in "stucco-lustro" Technik auf Holz. Die große Alabasterfigur des heiligen Benediktus stammt von Johann Neudecker dem Älteren.
Die Reliefbilder (Gipsschnitte) am Sockel des Altaraufbaues stellen Szenen aus dem Leben des heiligen Benediktus dar(von links): Benedikt in weltlicher Kleidung in der Höhle bei Subiaco; der Mönch Romanus lässt an einem Seil einen Korb mit Brot herab. Der Teufel zeigt ein Bild einer Jugenliebe; Benedikt wälzt sich in Dornen,um die Versuchung zu ersticken.

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Foto: lahnelster

Der St.-Sturmius-Altar


Im nördlichen Querschiff befindet sich der St.-Sturmius-Altar. Der dem Gründer der Abtei Fulda geweihte Altar gleicht in seiner ganzen Anordnung dem gegenüberliegenden Benediktusaltar und ist wie dieser ein Werk Artaris.

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Foto: lahnelster

Auf diesem Stuhl nimmt Bischof Heinz Josef Algermissen Platz:

Er wurde am 15. Februar 1943 in Hermeskeil bei Trier geboren. Nach dem Abitur 1963 studierte er Philosophie und Theologie in Freiburg und Paderborn.

In Paderborn wurde er am 19. Juli 1969 von Kardinal Lorenz Jaeger zum Priester geweiht. Nach elfjähriger Tätigkeit als Vikar in Bielefeld und Meschede wurde er 1980 Pfarrer in Bielefeld-Schildesche. Von 1974 bis 1979 war er auch Studentenseelsorger an der Gesamthochschule Paderborn. 1984 wurde er zusätzlich Dechant des Dekanates Bielefeld und 1991 Regionaldekan der Seelsorgeregion Minden-Ravensberg-Lippe. Als Pfarrer im überwiegend protestantisch geprägten Bielefeld setzte Algermissen ökumenische Akzente. Mit gemeinsamen Bildungs- und Bibelwochen trug er sehr zum Miteinander von katholischen und evangelischen Christen bei. Diese Arbeit hat ihn geprägt. So leitete er von 1989 bis 1996 die Ökumene-Kommission des Erzbistums. Von 1994 bis 1998 war er auch geschäftsführender Vorsitzender des Priesterrates.

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Foto: lahnelster

Die Orgel im Dom zu Fulda

Das heute vorhandene Orgelgehäuse geht auf die Erbauungszeit des Domes in seiner barocken Form zurück. In den Jahren 1708 bis 1713 erbaute Adam Öhninger eine Orgel für den Fuldaer Dom mit 41 Registern auf drei Manualen und Pedal. Die Schnitzereien wurden von Andreas Balthasar Weber und dem Kunstschreiner Georg Blank gefertigt. Dieses Gehäuse wurde im Zuge der Gesamtrestaurierung des Fuldaer Domes in den Jahren 1992 - 1996 restauriert, die alte Farbfassung freigelegt und möglichst originalgetreu wieder hergestellt.

Im Zusammenhang mit dieser Restaurierung wurde auch die technische Anlage der Orgel erneuert. Das Instrument hat heute 70 (72) Register, verteilt auf vier Manualwerke und Pedal. Grundlage der Disposition waren Pfeifenbestände, die noch aus der 1876/77 von der Firma Sauer (Frankfurt a. d. Oder) gefertigten Orgel vorhanden waren. Hiervon wurden 24 Register, soweit deren vorhandene Pfeifen noch original waren, übernommen. Genaue Angaben finden sich in der nachfolgenden Dispositionsliste. Die ergänzten Pfeifen, die neuen Register und die technische Anlage sind von der Firma Rieger Orgelbau in Schwarzach/Vorarlberg gefertigt. Diese hat auch die schreinerischen Arbeiten am Gehäuse ausgeführt. Es mußte der rückwärtige Teil des Rückpositivs ergänzt werden. Daneben waren Decken, Seitenwände, Stützen und Querverstrebungen des Hauptgehäuses zu rekonstruieren.

Die Restaurierung von Gehäuse, Schleierwerk, Figuren und Farbfassung wurde von der Firma Jean Kramer, Fulda, ausgeführt. Es mußten in diesem Zusammenhang auch der Emporenfußboden vollständig und darunterliegende tragende Holzbalken teilweise erneuert werden.

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Foto: lahnelster

Die Westerwälder FA-Gruppe lauscht gespannt den Erläuterungen über den Fuldaer Dom von Julia Strohschneider zu.

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Foto: lahnelster

Die Bonifatiusgruft

In der Krypta steht vor deren östlicher Wand der Altar, der das Grab des Apostels der Deutschen birgt.
Das für den Altaraufbau verwendete Material ist schwarzer Marmor, der figürliche Schmuck und die Reliefs bestehen aus Alabastar.
Der Altar ist ein Werk des Johann Neudecker. Das Reliefbild stellt in lebendiger Szene den Augenblick dar, in dem Bonifatius den Schwertstreich des Mörders empfängt. Noch ist er nicht zu Boden gesunken, da stürzen schon die Engel des Himmels herunter, die Palme und die Krone des Märtyrers zu bringen.

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Foto: lahnelster

Die Johanneskapelle


Kurz vor dem nördlichen Seitenportal liegt die Johanneskapelle mit dem Johannesaltar an der Nordwand. Sie ist besonders üppig mit Schmuck bedacht. Nirgends erreicht der Stuckschmuck solche Fülle und einen solchen Reichtum der Einfälle wie in den beiden Seitenkapellen der Ostfassade. In den Ecknischen stehen die Figuren der Heiligen Maria, Joseph, Joachim und Anna.

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Foto: lahnelster

Die Michaelskirche zu Fulda


Die Michaelskirche steht in unmittelbarer Nachbarschaft zum Fuldaer Dom auf dem Michaelsberg. Von dem ursprünglichen karolingischen Bau hat sich nur die Krypta erhalten. Doch wurden wesentliche Elemente der ursprünglichen architektonischen Konzeption, die durch die Beschreibung in der Vita Aegil des Brun Candidus von Fulda bezeugt ist und die im Folgenden beschrieben wird, bei der Erneuerung des 10. und 11. Jahrhunderts nach einer weitgehenden Zerstörung, möglicherweise durch einen Ungarneinfall, beibehalten.
Der in frühchristlicher Tradition stehende Zentralbau erhob sich wie noch heute als Rotunde über acht Säulen. Der Zentralraum wurde durch einen ursprünglich wohl nur eingeschossigen, heute zweigeschossigen Umgang umfangen. Die Rotunde besaß ursprünglich ein Gewölbe oder eine Kuppel mit einem sichtbaren Schlussstein. Unter der Kirche befand sich die als Untergeschoss angelegte über zwei konzentrischen Mauerringen und einer Mittelsäule gewölbte und von außen zugängliche Krypta, die als ältester erhaltener Bauteil auf das Jahr 820 zurückgeht und als sehr frühes Beispiel einer hallenartigen Krypta in ihrer Konstruktion baugeschichlich einzigartig dasteht. Sie besaß demnach einen Zentralraum, der durch den inneren Mauerring gebildet und auch hier von einem tonnengewölbten Umgang umfasst wurde. Im Zentrum befand sich die kurze Mittelsäule mit ihrem jonisierenden Kapitell, das zusammen mit der inneren Ringmauer den inneren Gewölbering trug.
Quelle: Wikipedia

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Foto: lahnelster

Diese Gedenktafel befindet sich an der Außenmauer der Michaelskirche und wurde zum Gedenken der gefallenen Soldaten des 1. und 2. Weltkrieges angebracht.

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Foto: lahnelster

Altar der Rochuskapelle in der Michaelskirche


Nach Norden öffnet sich die untere Rotunde im Rundbogen zur Seitenkapelle St. Rochus, die in der Barockzeit 1716-1717 anstelle des früheren nördlichen Anbaus errichtet wurde.
Der holzgeschnitzte Barockaltar ist eine gute Arbeit des Fuldaer Bildhauers Andreas Balthasar Weber um 1717. Auf dem profilierten Unterbau tragen zweimal drei korinthische Säulen ein waagrechtes, profiliertes und verkröpftes Gesims mit Akanthusschnitzereien.

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Foto: lahnelster
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Foto: lahnelster


Durch das von 1710/11 erbaute barocke Paulustor führt der schönste Zugang zur historischen Innenstadt von Fulda. Die breite Pauluspromenade führt vom Tor aus zwischen der Orangerie mit dem Schlosspark und dem Fuldaer Dom zum Bonifatiusplatz mit dem Stadtschloss und den umliegenden barocken Palais.
Interessant ist, dass die Toranlage erst seit 1771 an dieser Stelle steht. Vorher stand das Tor noch unmittelbar vor dem Schloss und trennte damit den Klosterbezirk von der Verwaltungs- und Bürgerstadt.

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Foto: lahnelster

Das Stadtviertel an der Kanalstraße besitzt noch sein mittelalterliches Aussehen. Der im 12. Jahrhundert erbaute Hexenturm war Teil der innerhalb der Stadt verlaufenden Stadtmauer, die hier den Klosterbezirk von der Stadt abriegelte.

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Foto: lahnelster

Romantische Fachwerkhäuser stehen in den engen Gassen des mittelalterlichen Teils von Fulda. Im abgebildeten Fachwerkhaus in der Habsburger Gasse, neben dem Hexenturm, wurde 1850 Professor Karl Ferdinand Braun, der Erfinder der Braunschen Röhre, geboren.

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Foto: lahnelster

Die Stadtpfarrkirche wurde 1770 bis 1786 unter Fürstabt Heinrich von Bibra errichtet. Sie ist der späteste Barockbau Fuldas und erstrahlt nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten wieder in ihrer vollen Schönheit.
1837 wurde eine neue Orgel angeschafft, welche im Jahre 1901 erneuert wurde.

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Foto: lahnelster

Nachdem die Dom-und Stadtführung gegen 15:45 zu Ende war, brachte uns die Stadtführerin Julia Strohschneider zur Gaststätte "Schwarzer Hahn". Hier hatte ich schon nach der Domführung das Abendessen bestellt, dass auch nicht lange auf sich warten ließ.
Im Namen aller anwesenden FA´ler möchte ich mich bei dem Personal der Gaststätte für die gute Bewirtung bedanken.

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Foto: lahnelster
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Foto: lahnelster
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Foto: lahnelster

Ein schöner Tag ging zu Ende, die Frankfurter und Koblenzer Gruppe mußte schon um 17:30 zum Bahnhof und wir die Limburger/Wetzlarer eine 1/2 Std. später.
Pünktlich um 18:35 ging es per DB in Richtung Heimat.

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Foto: lahnelster
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Foto: lahnelster

Text & Fotos: Hans-Rüdiger(lahnelster)

Layout: Hans-Rüdiger (lahnelster

*** Zur Diashow von Hans-Rüdiger ***

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