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Koblenz - vom Deutschen Eck zum Görresplatz


Am 11.04.2014 besuchten wir auf Einladung von Volkmar "rheinlahn", Koblenz. Treffpunkt war um 14:30 Uhr in dem Eiskaffee am Deutschen Eck. Um 16:00 wurden wir von unserem Stadtführer Joachim Schmidt zur Stadtführung abgeholt.
Wir lernten eine der ältesten Städte Deutschlands bei einem Rundgang durch die historische Altstadt kennen. Die romantischen Gassen zwischen der Basilika St. Kastor und der Liebfrauenkirche stellen heute den touristischen Anziehungspunkt Nr. 1 dar. Natürlich dürfen das Kaiser-Wilhelm-Denkmal am Deutschen Eck, auf dem Görresplatz die 10 Meter hohe Historiensäule, und das Wahrzeichen der Stadt, der Schängelbrunnen am Rathaus nicht fehlen.
Begonnen hat die Führung am Kaiser Wilhelm Denkmal am Deutschen Eck.

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Foto:lahnelster

Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal


Im Jahre 1888, kurze Zeit nach dem Tode Kaiser Wilhelm I., entstand die Idee, dem Kaiser, der nach drei Kriegen die vollendete Einigung Deutschlands herbeigeführt hatte, ein Denkmal zu setzen. Drei Jahre später, 1891, wählte der Enkel des Verstorbenen, Kaiser Wilhelm II., das Deutsche Eck in Koblenz als geeigneten Ort. Um Platz für das Denkmal zu schaffen wurde ein Nothafen, der sich zu dieser Zeit an der Moselmündung befand, zugeschüttet.

1893-1897 schließlich wurde das Denkmal von Bruno Schmitz, dem Gestalter des Leipziger Völkerschlachtdenkmals und Emil Hundrieser errichtet. Am 31.08.1897 war es dann soweit: Das kupfergetriebene Denkmal Kaiser Wilhelm I. wurde in Anwesenheit Kaiser Wilhelm II. feierlich eingeweiht.

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Foto:lahnelster

Gegenüber des Kaiser-Wilhelm-Denkmals, am Deutschen Eck, erhebt sich auf 118 Meter über dem Rhein die Festung Ehrenbreitstein, von dort hat man einen fantastischen Ausblick auf Koblenz und den Zusammenfluss von Rhein und Mosel.
Die Festung Ehrenbreitstein, die zweitgrößte erhaltene Festung Europas, wurde in ihrer heutigen Gestalt zwischen 1817 und 1828 erbaut. Ihr Ursprung reicht aber bis in das Jahr 1000 zurück. Neueste archäologische Funde weisen eine Besiedelung in vorchristlicher Zeit nach.

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Foto:lahnelster

Basilika St. Kastor


Dieses geschichtsträchtige Gotteshaus ist ein hervorragendes Beispiel romanischer Baukunst am Mittelrhein. Es bildete im frühen und hohen Mittelalter das kulturelle und religiöse Zentrum von Koblenz, obwohl die Kirche bis Ende des 13. Jahrhunderts noch vor den Toren der Stadt lag. Ihre heutige Gestalt verdankt sie den Baumaßnahmen des 12. Jahrhunderts.
Der Gründungsbau ist in geringen Teilen im heutigen Bau enthalten. Er wurde über einem römischen Umgangstempel erbaut und 836 durch Erzbischof Hetti im Beisein von König Ludwig des Frommen, der ein großer Förderer des Kirchenbaus war geweiht, nach dem ein Tag zuvor die Gebeine des Heiligen Kastor von Karden an der Mosel in die Kirche gekommen waren.

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Amüsant ist die Geschichte zu dem Brunnen auf dem Platz vor der Basilika, dem Kastorbrunnen. Der französische Präfekt Doazan ließ 1812 etwas voreilig, in Erwartung des siegreichen Ausgangs von Napoleons Russlandfeldzug, noch vor Ende des Feldzuges folgende Inschrift in den dort stehenden klassizistischen Brunnen meißeln:"A Napoleon le Grand, an. MDCCCXII Memorable par la Campagne contre les Riusses sous la Prefecture des Jules Doazan." (dt.: An Napoleon den Großen. 1812 zum Gedenken an den Russlandfeldzug unter der Präfektur von Jules Doazan). Bekanntlich endete der Russlandfeldzug mit einer verheerenden Niederlage Napoleons.

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Foto:lahnelster

Der Augenroller am First des Mittelrhein Museums


"Errichtet mir ein Denkmal, es wird euch Glück bringen."
Der gefürchtete Räuber Johann Lutter von Kobern trieb im Rheinland sein Unwesen. Er bestahl arme Bauern sowie reiche Adelsleute. Über Jahre hinweg hielt er das Rheinland in Angst und Schrecken. Aber eines Tages wurde er gefasst. Den Bewohnern des Rheinlandes fiel ein Stein vom Herzen. Die Richter verurteilten ihn zum Tode. Er wurde am 14 .Oktober 1536 geköpft. Auf dem Weg zu seiner Hinrichtung sprach er zu den Leuten: “ Errichtet mir ein Denkmal, es wird euch Glück bringen! ”
Auf dem Schafott verrollte er seine Augen und streckte den Zuschauern die Zunge heraus. Dies tat er auch noch, als sein Kopf abgeschlagen war. Dadurch erhielt er den Namen Augenroller.
Nach Erzählungen hatte das erste Denkmal riesige Augen und einen großen Mund. Jedes Kind hatte Angst, dort vorbeizugehen. Das Denkmal wurde im zweiten Weltkrieg zerstört. Heute sieht man den Augenroller am First des Mittelrhein Museums.

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Die Cusanus-Stele


Die Cusanus-Stele ist ein Schmuckstuck der Stadt Koblenz. Wo auf dem Florinsmarkt vorher Müllcontainer standen, erhebt sich eine Säule von künstlerischem Rang, umgeben von einem großen Blumenbeet. Geschaffen wurde die Stele von dem Bildhauer Waldemar Kaspers aus Schuld an der Ahr, und zwar aus einem einzigen,gewaltigen Basaltstein.
Der Platz, auf dem sie errichtet wurde, hat eine allseits anerkannte Bereicherung erfahren. Das wissen auch die Stadtführer, die es nicht versäumen, an dieser Stelle Worte zu dem großen Gelehrten und Kirchenfürsten zu verlieren.

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Die Florinskirche


Die Florinskirche war die Kirche des aufgelösten Chorherren-Stiftes St. Florin und ist heute eine evangelische Gemeindekirche im Stadtzentrum.

Das dreischiffige romanische Langhaus mit den beiden Türmen wurde um 1100 errichtet. Um 1200 erhielten die Türme spätromanische Giebel. Die Gotik brachte um 1350 einen neuen Chor, der auf dem Stumpf eines römischen Stadtmauerturms steht. Um 1467 stockte man den Bau zwischen den Türmen auf. Nachdem 1794 französische Revolutionstruppen Koblenz besetzt hatten, wurde St. Florin 1803 säkularisiert und als Magazin genutzt.

Die Kirche sollte 1807 auf Veranlassung Napoleons sogar zu einem städtischen Schlachthaus mit Verkaufsständen umfunktioniert werden. Doch dazu kam es nicht, da die Preußen 1815 das Regiment in Koblenz übernahmen und König Friedrich Wilhelm III. das Gebäude im Jahr 1818 der evangelischen Militär- und Zivilgemeinde übertrug. Es wurde 1820 als evangelische Pfarrkirche geweiht und somit zum ersten evangelischen Kirchengebäude in Koblenz. Im Jahr 1899 erhielten die Türme ihre spitzen Turmhelme.

Das Innere des Kirchenschiffs ist harmonisch und klar proportioniert. Barocke Putten in den Ecken erinnern daran, dass das erst im 16. Jahrhundert eingezogene Gewölbe nach der Zerstörung von 1688 im Jahr 1708 wiederhergestellt wurde. Im Gewölbe über dem Taufbecken steckt eine Kanonenkugel. Sie wurde bei der Reparatur des Gewölbes hier eingefügt, um an die Zerstörung der Stadt zu erinnern.

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Auch das konnten wir bei unserer Stadtführung sehen, ein junges Paar beim Rauchen einer Wasserpfeife.
Das Rauchen einer Wasserpfeife ist unter Jugendlichen zu einem neuen Kult geworden. Der Tabak schmeckt nach Frucht, kratzt weder im Hals noch scheint er ungesund zu sein. Doch es wird gewarnt vor dem trügerischen Glauben: Shisha und Bong sind weitaus gefährlicher als normaler Zigarettenqualm.

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Trauernder Attis: galt im römischen Totenkult als Symbol der Trauer um die Verstorbenen.
Der römische Grabstein, zu dem dieser trauernde Jüngling gehört, zeigt auf seiner Vorderseite das Totenmahl einer rheinischen Familie. Der Grabstein war einst in der mittelalterlichen Stadtmauer im Bereich der Kornpfortstraße verbaut.
Seit 1838 befindet er sich im Besitz der Stadt Koblenz.

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Kampf um das Frankenreich


Koblenz - 1. Juni 860. Koblenz, das spätestens seit dem Vertrag von Verdun als grenznahe Stadt wieder eine große strategische Bedeutung hat, wird Schauplatz eines denkwürdigen Schauspiels: Die Könige Ludwig der Deutsche, Karl der Kahle und Lothar II. treffen sich, um für die drei seit 17 Jahren bestehenden Teilreiche vernünftige Rahmenbedingungen zu schaffen. Gesprächsstoff haben die drei Herrscher genug. Denn spätestens seit der Zeit Ludwigs des Frommen, der von 817 bis 840 regierte, dürfen die familiären Verhältnisse mit Fug und Recht als zerrüttet bezeichnet werden.

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Das Pfefferminzje


Das Pfefferminzje, mit bürgerlichem Namen Annemarie Stein aus Bonn hatte ohne Zweifel eine bessere Bildung genossen.
Trotz Ihrer eigenen Lage hatte Sie ein Herz für die Tiere und sammelte bei den Metzgern, Bäckern und Wirten Abfälle für Ihre Lieblinge.
Sie bekam Ihren Namen durch den Hausierhandel mit Zuckerwaren, vor allem mit Pfefferminzrollen.
Weil Ihr zahnloser Mund bei der Aussprache des Pfefferminzchen nur ein verstummeltes Pepfermündje herausbrachte.
Zu Ihrem Auftreten gehörte es auch das Sie nach Ihrem imaginären Vorbild, der Königin von Saba, tanzte und sang. In Karnevalssitzungen begeisterte Sie durch Ihre Kunst des Stegreimdichtens. Sie verstarb im letzten Krieg.

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Die Liebfrauen Kirche


Die Liebfrauenkirche zählt neben der Basilika St. Kastor und der St. Florinkirche zu den ältesten Kirchbauten in Koblenz. Die baulichen Wurzeln von Liebfrauen reichen aber wohl am weitesten zurück, nämlich bis ins 5./6. Jahrhundert. Die spätromanische Pfeilerbasilika wurde 1180 bis 1205 erbaut. In der Gotik erfuhr der Kirch Bau mehrere Veränderungen. Die spätromanische Apsis wurde Anfang des 15.Jahrhundert abgebrochen um Platz für einen gotischen Chor zu machen. Auch das Gewölbe wurde Mitte/Ende des 15. Jahrhundert gotisiert. Anfang des 18. Jahrhundert wurde in der Fassade Platz geschaffen für ein Bildnis der Gottesmutter Maria, der Patronin der Kirche und der Stadt Koblenz. Auch die Liebfrauenkirche wurde im Krieg beschädigt und nach und nach wieder in Stand gesetzt.

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Reche Henrich auf dem Münzplatz


Dä Reche Henrich ... ist wohl das bekannteste Kowelenzer Original. Von Beruf Schumacher war er der Enkel des Blemersch Klär. Zu seinen Hauptstreichen gehörte es das 8. Armeekorps zu alarmieren. Als ehemaliger Tambour marschierte er, den Generalmarsch spielend durch Koblenz, worauf hin sich alle am Appellplatz einfanden. Seine Strafe waren sechs Wochen strenger Arrest.
Bei den Schängelcher war er beliebt weil er den Generalmarsch auf aufgeblasenen Backen trommelnd und gleichzeitig summend durch die Straßen lief. Diese versahen in mit dem Lied ....Resch, Resch, Resch Eise eß kai Blech Blech eß kai Eise datt wolle mer demm Resch beweise ....
Ob er der Tochter des Gefängnisdirektor Damenstiefel anfertigte bei denen die Absätze vorne waren, oder einen Schumachermeister bei Nacht aus dem Bett läutete um zu testen ob dieser auch bei Nacht seinen Zylinder trug, er war stets für Scherze zu haben.

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Blemersch Klär auf dem Münzplatz


Dat Blemersch Klär... war in früherer Zeit als Maketenderin bekannt und zog mit den Soldaten aufs Manöverfeld und die Übungsplätze. Gezeichnet mit Kaffekessel in der einen und Doppelhenkelkorb in der anderen Hand ziehrte Sie lange Zeit die Sitzungssäle im Kowelenzer Karneval.
Wenn dat Blemersch Klär von Zeit zu Zeit torkelnd und wankend durch die Altstadt zog konnte es von Zeit zu Zeit vorkommen das Ihre Beine versagten. Auf Veranlassung der Polizei wurde Sie dann auf eine Schubkarre geladen und ins Kittchen transportiert.

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Mit "Vier Türme" sind die Erker der baroken Eckhäuser an der Kreuzung Altengraben/Am Plan und Markt-/Löhrstraße gemeint. In die Ecke des Hauses „Zum grünen Baum“ von 1692 wurde 1950 ein Durchgang eingebaut. Er bot den Fußgängern eine Ausweichmöglichkeit, wenn hier die 1899-1967 bestehende Straßenbahn um die Ecke bog. Das Haus „Zum heiligen Petrus“ wurde 1691 von Johann Christoph Sebastiani erbaut. Das Haus mit den Pflanzen und Putten auf dem Erker (1690) überstand als einziges die Bombenangriffe des Zweiten Weltkrieges gut. An der Hauptwache von 1689 erinnern Geschütze, Fahnen, Musketen und Hörner an die kurtrierischen Soldaten, die von hier aus polizeiliche Aufgaben wahrnahmen. Zur preußischen Zeit war hier noch bis 1848 die Hauptwache.

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Die Jesuitenkirche


Die Jesuitenkirche wurde 1613-17 erbaut. Der junge Jesuitenorden verwandte Elemente älterer Baustile, um sich in Traditionen einzuschreiben. So sind hier ein gotisches Rosettenfenster und ein Renaissance-Portal vereint. In der Mitte der Portalrahmung steht der Patron der Kirche, Johannes der Täufer. Links von ihm ist Ignatius von Loyola (1491-1556), der Gründer des Jesuitenordens, dargestellt, rechts dessen Gefährte, der Apostel Indiens und Japans, Franz Xaver (1506-52).

Das schlossartige Jesuitengymnasium mit seinen Türmen und prächtigen Portalen entstand 1694-1701 nach Plänen Johann Christoph Sebastianis, nachdem die Franzosen 1688 das erste Schulgebäude zerstört hatten. Johann Georg Judas schuf die Turmhauben. Seit 1895 ist es Rathaus der Stadt Koblenz.

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Dat Kowelenzer Schängelsche....“Lustisch Kowelenzer Schängelcher mer sein”

Die Statue am Rathaus wurde 1940 von Carl Burger entworfen und ist dem Koblenzer Heimatdichter Josef Cornelius gewidmet, der 1849 bis 1943 lebte. Dat Kowelenzer Schängelsche ist heute der Name für jeden in Koblenz geborenen und hat seinen Ursprung aus der französischen Besatzungszeit in Koblenz. So wurden im Ursprung alle Pänz genannt, die aus der Liäson zwischen Koblenzer Mädels und den französischen Soldaten entstanden sind. Heute ist jeder Kowelenzer stolz ein Schängelchen zu sein.

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Die Historiensäule auf dem Josef-Görres-Platz


Die Historiensäule ist ein Brunnen auf dem Josef-Görres-Platz in der Altstadt von Koblenz. Er wurde 1992 der Stadt zur 2000-Jahr-Feier vom Land Rheinland-Pfalz geschenkt. Fertiggestellt und der Stadt übergeben wurde er jedoch erst am 1. Juni 2000. Geschaffen wurde der Brunnen mit Historiensäule von dem Bildhauer Jürgen Weber. Die 10,59 Meter hohe, 3,6 Tonnen schwere und 1,25 Millionen DM teure Säule erzählt die bewegende 2000-jährige Geschichte der Stadt Koblenz in zehn Bildern von der Römerzeit bis heute.
Von 1884 bis zu seiner Entfernung kurz nach dem Zweiten Weltkrieg stand an gleicher Stelle das „Goeben-Denkmal“, zu Ehren des preußischen Generals August Karl von Goeben.

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Zum Abschluss der Stadtführung hatte Volkmar "rheinlahn" im Ristorante La Gondola Plätze reserviert. Es war wieder einmal eine sehr gute Stadtführung mit einem guten "Abschluss"-Essen.
Unser Dank gilt Volkmar für die Organisation und dem Stadtführer Joachim Schmidt.

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Text-Quellen: www.koblenz.de/stadtleben und www.koblenz-touristik.de


Text, Fotos &Layout: Hans-Rüdiger (lahnelster)


*** Zur Diashow von Hans-Rüdiger ***

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