Abgesicherter Modus, Reparatur und mehr
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Klicke mit der rechtem Maustaste auf den Startbutton oder tippe die Windows-Taste + X. Im dann öffnenden Systemmenü wähle den vorletzten Punkt "Herunterfahren oder abmelden".
Über einen speziellen Neustart eröffnen sich einige ganz neue Möglichkeiten. Der ganze Trick: Man muss Windows 8.1 bei gedrückter Umschalttaste (Shift) neu starten.
Der Rechner "wirbelt" etwas und das folgende Bild erscheint:
Hier klicke auf "Problembehandlung" und schon erscheint das zugehörige Bild:
Hier gibt es 2 Möglichkeiten ein nicht mehr gut laufendes Windows 8 zu reparieren. Das erreicht man aber auch anders, siehe voriges Kapitel "Windows auffrischen oder neu installieren".
Doch wir wollen jetzt nur noch mehr wissen und klicken deshalb auf "Erweiterte Optionen" und das folgende Bild öffnet:
Hier wird die bekannte Systemwiederherstellung angeboten, womit Windows auf ein bestimmtes Datum zurück gesetzt werden kann.
In der Systemimage-Wiederherstellung wird das gesamte Windows mit allen Daten geladen, vorausgesetzt man hatte so ein Image angelegt.
Bei der automatischen Reparatur versucht Windows Störungen zu beseitigen.
Die Eingabeaufforderung erreicht man bequemer mit der Tastenkombination Windows+x.
Die UEFI-Firwareeinstellung führt zu einem Neustart, der im UEFI landet. Wie es dann weiter geht, schildert das Kapitel "UEFI abrüsten".
Doch wir stellen nichts um und klicken auf Starteinstellungen. Das folgende Bild öffnet:
Das Fenster täuscht, hier kann man nicht tun, sondern nur diese Vorankündigung lesen und dann auf "Neu starten" klicken. Es startet nichts neu, sondern das nächste Bild öffnet:
Hier muss man nicht klicken, sondern eine der Ziffern von 1 -9 eingeben. Interessant sind hier der abgesicherte Modus und der Punkt 7, "Erzwingen der Treiberdsignatur deaktivieren". Das braucht man, um Treiber von Windows 7 installieren zu können, die es meistens auch unter Windows 8 tun.
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