Konservierungsstoffe in Lebensmitteln

Konservierungsstoffe werden in Fertiggerichten und
diversen verarbeiteten Nahrungsmitteln zu einem ganz bestimmten Effekt eingesetzt: Sie sollen das Wachstum von Bakterien verhindern, oder zumindest stark verlangsamen.
Dieser Aufgabe werden sie auch gerecht,
weshalb lange Haltbarkeit erreicht wird.
So bleiben Fleisch- oder Kartoffelsalat, Fertiggerichte oder Mettzubereitungen lange ungiftig.
So wunderbar sich dies auch darstellt.
Diese künstlichen Konservierungsstoffe stellen ihre Arbeit einfach nicht ein.
Sie wandern durch den Magen in den Darm.
Sie arbeiten darin freiwillig weiter!
Ein Arbeitgebertraum!
Nun wird unser Gedärm erst durch die Besiedelung mit Bakterien funktionsfähig.
Diese werden von Konservierungsstoffen zuverlässig getötet oder in ihrer Funktion eingeschränkt.
Inzwischen ist erwiesen:
Die Darmfunktion hat Auswirkungen auf unser ganzes Dasein.
Das Immunsystem und sogar unsere Psyche stehen direkt mit einem funktionierendem Verdauungssystem in Verbindung!
Damit ist weniger Bauchgrimmen gemeint!





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