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Das Dobrudschatreffen in Freyburg am 10.10.2020

Unser neues Begrüßungs BannerVorweg, es war das aufregendste Treffen der ganzen vergangenen Jahre. Der Coronavirus SARS-CoV-2 hielt uns auf Trab. Erst die Planung für den 9. Mai. Als alles vorbereitet war, mussten wir schweren Herzens uns zur Absage durchringen. Dann erste ermunternde Anfragen nach einem neuen Termin; wieder eine neue Planung, auch mit Erstellung eines Hygienekonzeptes, Einladungen versenden und gespannt warten, wie die Reaktionen sind. Und schließlich, ja: Das Treffen 2020 fand statt.Sie können den Bericht zum Treffen online lesen. Er erschien auch im Mitteilungsblatt des Bessarabiendeutschen Vereins, im Novemberheft.Auch das Naumburger Tageblatt berichtete.Offen ist immer noch, wie unsere Veranstaltung im nächsten Jahr aussehen kann. Ob, und vor allem wann wir wieder ein Dobrudscha-Treffen haben werden. Ihre Meinung ist gefragt.
Die Folge der Dobrudscha-SeminareFür 2020 war auch wieder ein Dobrudscha-Seminar geplant, welches auch abgesagt werden musste. Der Organisator dieser Seminare, Titus Möllenbeck, erinnert uns an den jetzt festgelegten Termin:Fr 09.04. - So 11.04.2021 ⇒ Seminar im Tagungszentrum Schmerlenbach bei AschaffenburgFlucht und Integration im Vergleich
Die Dobrudschadeutschen einst und Migration heute
Umsiedlung (1940) und Flucht (ab 1944) der 15.000 sogenannten „Dobrudscha-Deutschen“ haben tiefe Spuren in den betroffenen Familien hinterlassen. Auch die Ankunft in der neuen, oft kalten Heimat hat sich transgenerationell ausgewirkt. Die Bedeutung dieser Erfahrungen wird biografisch wie fachlich reflektiert. Zudem werden Erfahrungen von Vertreibung, Flucht und Integration in heutiger Zeit aufgegriffen und in einen vergleichenden Kontext gestellt. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Bessarabiendeutschen Verein und der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft durchgeführt.Sobald das Programm vorliegt, werden wir im Newsletter und auf www.dobrudscha.eu sowie im Mitteilungsblatt des Bessarabiendeutschen Vereins darüber informieren und hoffen auf rege Teilnahme.
Ganz weihnachtlich möchten wir Sie heute einstimmen. Zunächst mit einem Gedicht von Gertrud Knopp-Rüb:In die Weihnachsstille gedachtDas Jahr beginnt die Riegel vorzuschieben
und weist uns auf das Ende seiner Bahn.
Wir stehn davor, erschreckt und wund gerieben
von Nichtigkeiten, die am Wege blieben
und wissen, vieles ist versäumt, vertan.
Doch einer will uns von der Schuld entbinden
in dieser Nacht, mit seinem Gnadenlicht.
Laßt uns die letzten Zweifel überwinden,
daß wir die ausgelegte Schwelle finden
in eine neue, starke Zuversicht.
Wenn Sie noch mehr Lust auf Weihnachtsgeschichten verspüren, bietet unserer Literatur noch einiges aus alten Dobrudschaboten.Weihnachten in der alten Heimat von Gertrud Knopp-Rüb
Weihnachten in der Dobrudscha von M. Monika Niermann.
Die Dobrudscha in der deutschsprachigen Rumänischen PresseIn den letzten Wochen in der Allgemeinen Deutschen Zeitung erschienen:Milliardenprojekt für Rumänien, ADZ Freitag, 09. Oktober 2020 Bukarest (ADZ) - Der US-amerikanische Botschafter in Rumänien, Adrian Zuckerman, hat am Donnerstag angekündigt, dass am Freitag Rumäniens Energieminister, Virgil Popescu, derzeit auf Staatsbesuch in den USA, und US-Energieminister Dan Brouillette ein Acht-Milliarden-Dollar-Projekt für die Erneuerung eines Reaktors des Atomkraftwerks bei Cernavod㲠sowie den Bau zwei weiterer Kernreaktoren einleiten werden. Der US-Botschafter kündigte auch an, dass Rumäniens Energieminister am Freitag auch mit Kimberley Reed, Präsidentin des staatlichen US-Kreditinstituts Export-Import Bank, zusammenkommen sollte, um ein Memorandum für die Finanzierung auszuarbeiten.Wandern in einem der ältesten Gebirge des Kontinents. Das Măcin-Gebirge in der #Dobrudscha beeindruckt mit einer für Europa untypischen Steppenlandschaft.
Das Wandern im Măcin-Gebirge können wir aus eigener Erfahrung nur Empfehlen. Vielleicht nicht gerade im August/September, aber sonst locken interessante Felsformationenn, Wälder und Klöster.
Digitalisierung der Dobrudscha Literatur schreitet voranNeben den Jahrbüchern der Dobrudschadeutschen, insgesamt 22 umfangreiche Bände, liegen nun auch alle Dobrudschaboten erschienen von 1977 bis 2008 digitalisiert vor. Das sind insgesamt 96 Hefte mit über 5500 Seiten.Um die Recherche zu vereinfachen sind die Inhalts- und Bilderverzeichnisse öffentlich verfügbar.Finden Interessierte darin Hinweise auf gesuchte Artikel oder Personen, seien es Textbeiträge oder Hinweise auf Bilder, können sie nun gezielt in der Bibliothek des Bessarabiendeutschen Vereins nachfragen und die Beiträge vor Ort ohne lange Recherche einsehen.


Weitere aktuelle InformationenWesentlich aktueller als der Newsletter oder die Website informiert der Twitter Dienst auf @Dobrudschanews. Dort kommen Meldungen aus Deutschland oder von Zeitungen oder Journalen aus Rumänien, die Dobrudscha betreffend.
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