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Betörender Duft

Von Schachspieler Freitag 31.01.2025, 11:16

Rita war zunächst traurig gewesen, als ich sie vor den Toiletten traf. Sie kam heraus und ich ging hinein, also eine Tür nebenan. Überrascht war ich, als sie im Flur offensichtlich auf mich gewartet hatte. Ohne ein Wort zu sagen, hakte sie sich bei mir ein und wir gingen zurück zum Saal mit dem großen Lärm der vielen Gruppen. Das Lokal war ein geschätzter Zielort für die in Norddeutschland so beliebten "Kohl- und Pinkel"-Ausflüge. Es wurde von vielen schon sehr angeheitert erreicht und nach dem Essen gab es dann viele schwankende Gestalten, meistens Männer. Bei den Frauen geschätzt waren dann die Kerle, die zurückhaltender tranken und somit länger tanzfähig waren, so wie ich.
Im Saal wollte ich sie zu ihrem Tisch begleiten, ich war ja gut erzogen, sie wollte aber tanzen und ich hatte nichts dagegen. Wiener Walzer war mein Lieblingstanz und anschließend gab es Schiebertanzmusik, man sagt sonst auch Engtanzmusik dazu. Rita und ich schoben unsere Körper also sehr eng aneinander. Wange an Wange stellten wir fest, dass wir uns gut riechen konnten. Jedenfalls roch sie besser als ich, sie hatte ein betörendes Parfüm auf ihre Ohrläppchen aufgetragen. Verwegen flüsterte ich in ihr Ohr, "duften deine Kniekehlen auch so toll?" Sie nahm ihren Kopf zurück, sah mir strahlend in die Augen und sagte: "Finde es heraus, lieber Bernd, aber bitte mit Niveau!" Einige Zeit war ich sprachlos, wir schmiegten uns wieder innig aneinander, Wange an Wange und ich fragte sie etwas plump, "bei dir oder bei mir?" "Hier", antwortete sie zu meiner Überraschung, "ich habe hier im Haus ein Zimmer für eine Nacht, den Schlüssel in der Tasche und du darfst mich begleiten, wenn die 20 Jahre, die ich älter bin als du, dich nicht stören." "Ich sehe mit meinen 50 Jahren doch älter aus als du", versuchte ich ein Kompliment und es wurde akzeptiert.
In ihrem Hotelzimmer legte sie sich gleich auf das Bett auf den Bauch, es ging ja um ihre Kniekehlen. Eine Hand an ihren Waden, die andere Hand auf ihrem Po, schnupperte ich an den Kniekehlen und tatsächlich, auch da hatte sie ihr Parfüm aufgetragen. Langsam drehte sich Rita auf den Rücken und ich sah das als Aufforderung an, mich zunächst mal wieder mit ihren Ohrläppchen zu beschäftigen. Unsere leidenschaftlichen Küsse blieben lange leidenschaftlich und alles andere auch.

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