Drei Termine

Meine Nachbarin begrüßte mich nicht wie üblich, sondern mit den Worten: „Was führt Sie zu mir, mein Herr?“ Nach kurzem Zögern ging ich auf das Rollenspiel ein und antwortete: „Wir hatten diesen Termin wegen Ihrer Rückenbeschwerden vereinbart, liebe Frau Schwerenot.“ „Ach, stimmt“, sagte sie, „geht das ganz ohne Tasche?“ „Ich habe alles dabei, ihre Probleme zu beheben“, versicherte ich und folgte ihr zum Schlafzimmer, bog aber in das mir bekannte Badezimmer ab. Dort wusch ich mir die Hände und fand Massageöl. Als ich in ihr Schlafzimmer kam, lag sie nur mit einem Höschen bekleidet auf dem Bett. „Wir machen keine halben Sachen“, sagte ich und zog ihr das Höschen auch noch aus. Schnell legte sie sich auf den Bauch. Die linke Hand legte ich auf ihre Schulterblätter, die rechte Hand auf ihren großen Po. „Spüren Sie die Wärme meiner Hände?“, fragte ich nach einiger Zeit, „dann sind Sie kein hoffnungsloser Fall!“ Da sie die Wärme spürte, massierte ich sie zart, von den Schultern, über den Po, die Schenkel und die Waden, und wieder zurück. Mit jedem Durchgang öffnete sie etwas mehr die Beine und ließ ihre ganze Pracht sehen. Zart glitt meine Finger über diese unteren Lippen und ein Stöhnen konnte sie nicht unterdrücken. „Für den ersten Termin sind wir gut vorangekommen“, sagte ich, für sie völlig überraschend. „Alles Weitere später.“ „Oder“, fragte ich sie, „oder, wollen wir den zweiten Termin gleich jetzt anschließen?“ „Bitte den zweiten und auch den dritten“, war ihre Bitte.