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Fahrdienst

Von Schachspieler 14.09.2025, 18:52

Ich hatte sie wieder einmal auf dem Weg nach Hause gesehen. Sie war zu Fuß an der Landstraße und hatte noch 8 Kilometer vor sich. Ich hielt mein Auto halsbrecherisch auf einem Fahrradweg, bekam prompt Ärger mit einem Radfahrer, und dann saß sie endlich neben mir, wie so häufig. Nach einiger Zeit sagte sie, dass es ihr langsam peinlich sei, meine Hilfe anzunehmen, so ohne Gegenleistung. Ja, es stimmte, ich hatte in der Vergangenheit Benzingeld abgelehnt und auch eine Einladung zum Essen. Sie fragte, ob sie denn gar nichts für mich tun könnte. Ich nahm ihre Hand und legte sie mir in den Schoß. Da sie die Hand wegzog, wiederholte ich die Ungezogenheit und sie ließ ihre Hand auf meinem Schoß. Sie wies darauf hin, dass sie eine alte Dame sei, was mich aber nicht aufhalten konnte. Ich streichelte den Handrücken ihrer linken Hand. Wir stellten dann beide fest, dass sich bei mir etwas regte. Ich nahm meine Hand weg, weil ich beide Hände für eine Kurve benötigte, und stellte erfreut fest, dass sie ihre Hand auf meinem Schoß ließ. Leicht bewegte sich ihre Hand hin und her, und sie sagte, dass es tatsächlich gar nicht so schwer sei, etwas für mich zu machen. Dann waren wir leider bei ihr vor dem Haus und zum Kaffee wollte sie mich nun auch nicht einladen.
Beim nächsten Mal, als sie neben mir saß, musste ich ihre Hand nicht nehmen. Nach einiger Zeit legte sie ihre linke Hand in meinen Schoß und streichelte hin und her. Sie ermahnte mich eindringlich, mich auf den Verkehr zu konzentrieren. „Hätte ich ihn bloß schon“, spaßte ich mutig und wunderte mich über mich selbst. Sie ging aber nicht auf meine Bemerkung ein. Dafür lud sie mich zum Kaffee ein. Allerdings bekam ich keinen Kaffee, sondern in ihrem Flur einen schönen Kuss und ihre Hand an meinen Schoß. Ihr Telefon klingelte und sie ging in ihr Wohnzimmer. Da sie lange nicht zurückkam, folgte ich ihr vorsichtig. Mit einer Geste forderte sie mich auf, mich hinzusetzen. Die Beine hatte sie übereinandergeschlagen, ich konnte ziemlich weit ihren Oberschenkel sehen, ihre Fußspitze wippte. Nach einiger Zeit hielt sie das Telefon zu und forderte mich auf, schon mal vorzugehen, sie käme dann bald. Ohne Probleme fand ich ihr Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich auf ihr Bett.
Als sie endlich kam, zeigte sie mir sehr schnell, dass sie weder eine alte Dame war, noch dass sie etwas verlernt hatte. Unerbittlich schnell brachte sie mich zum Orgasmus, lächelte nur, als sie merkte, dass es mir peinlich war. Beim Verlassen des Schlafzimmers meinte sie nur, dass ich das Bad auch finden würde. Im Wohnzimmer bekam ich dann den Kaffee und später im Flur wieder einen schönen Kuss. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass ich mir zukünftig überlegen sollte, sie mitzunehmen, es könnte dann länger dauern.
Natürlich nahm ich sie bei der nächsten Gelegenheit wieder mit und es dauerte dann tatsächlich länger in ihrem Schlafzimmer. Und unter die Dusche gingen wir dann auch gemeinsam. Sie hatte Spaß daran, etwas für meine Hilfe zu tun, ganz selbstlos …

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