Schwiegermütter sind nicht böse
Von Schachspieler vorgestern, 20:31
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Die Mutter meiner Freundin hatte zu viel getrunken. Sie suchte Halt an mir und ich hielt sie gerne fest. Wir beide waren allein bei ihr im Wohnzimmer und ich streichelte sie ein wenig an ihren nackten Armen. Wange an Wange standen wir so lange, zu lange, mir wurde warm. Meine linke Hand wanderte ihren Rücken rauf und runter. Von ihr kam keine Reaktion, sie zuckte aber, als ich versehentlich ihren Po berührt. "Macht man das bei einer Dame?", flüsterte sie mir ins Ohr. "Wenn die Dame einem sehr vertraut ist und wenn man sie sehr mag, kann das passieren", flüsterte ich zurück und streichelte ihren verlängerten Rücken jetzt absichtlich. Dann zuckte ich, weil sie es auch bei mir machte. "Wegen der Gleichberechtigung, nur wegen der Gleichberechtigung", sagte sie kaum hörbar.
Da sie wirklich betrunken war, konnte ich sie nicht loslassen, um die Situation zu entschärfen, ich musste sie schon ins Schlafzimmer begleiten. Sie gab mir einen Kuss auf die Lippen und sagte: "Jetzt bitte beim Ausziehen helfen, Herr Kammerdiener!" Ich half und hatte schon längst "vergessen", dass sie meine zukünftige Schwiegermutter war. Beim letzten Kleidungsstück, dem Höschen, zögerte ich. "Du bist doch volljährig und mein Einverständnis hast du auch!" Da saß sie nun nackt auf der Bettkante und fummelte an dem Verschluss meines Gürtels. Sie wollte wohl nur mal sehen, ob sie noch junge Männer erregen kann. Was sie sah, gefiel ihr und sie ließ sich auf den Rücken fallen. Da sie nicht mehr verheiratet war und ich noch nicht, befreite ich mich ohne Hast von meiner störenden Kleidung. "Sex ist gesünder als Alkohol", dachte ich nur kurz und dann gar nicht mehr.
Wir sprachen später nie über diesen schönen Vorfall und geheiratet habe ich die Tochter doch.