Das eindringende Erlebnis
Von
Heinzmaria
Mittwoch 31.05.2023, 15:32
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Heinzmaria
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Das eindringende Erlebnis
Wartend kniete sie mit weitgespreizten Schenkeln auf dem niedrigen Couchtisch, den Platz den er ihr zugewiesen hatte. Die Augen waren mit einem schwarzen Seidenschal verbunden und zwischen ihren Lippen lugte ein roter Ballknebel hervor. Ihre Hände hatte er ihr hinter dem Rücken mit einem einfachen Seil gefesselt.
Irgendetwas klapperte im Raum, sie erschrak und fragte sich was das wohl gewesen war..
Eine warme Hand legte sich auf ihre Schulter und ihr Rücken spannte sich.
Sanfte Finger fuhren zärtlich über die samtene Haut ihres Körpers und sie stöhnte leise lustvoll auf.
Sie spürte diese Finger jetzt an ihren Schenkeln, die sie instinktiv noch weiter spreizte, mit dem innigsten Wunsch er möge sie streicheln. Doch dieser Wunsch wurde ihr nicht erfüllt, im Gegenteil. Da sie nicht auf ihren Fersen sass war zwischen Tisch und ihrer Scham gute 30cm platz, so dass er ihr einen saftigen Schlag auf ihre Perle gab. Sie stöhnte vor Schmerz auf und doch merkte sie, dass auch dieses ihr Lust bereitete. Kein Wort sagte er, sondern gab ihr weitere Schläge auf die bereits genannte Stelle und ihr Stöhnen veränderte sich in schmerzerfüllte noch leise, erstickte Schreie.
Sie wollte sich ihm hingeben, doch in diesem Moment hätte sie am liebsten gebeten er möge aufhören.
Er drückte ihren Oberkörper nach vorn, hielt sie dabei aber, so dass sie sanft auf dem Tisch zum liegen kam. Die Hände waren immer noch auf dem Rücken gefesselt und um ihre Knöchel band er nun ebenfalls Seile und verknotete diese mit dem Seil der Hände. Die Fußsohlen zeigten nun nach oben und ihre Schenkel spreitze er wieder weit auseinander.
Mit einem beherzten Griff glitten seine Finger in sie hinein und sie stöhnte so lustvoll das er selbst bemerkte wie erregt er war.
Er verwöhnte sie und gab ihr dann auch leichte Schlage auf ihre einladend hervorgestreckten Backen. Sie röteten sich leicht, was ihn nur noch mehr erregte.
Ersticktes Schreien kam aus ihrem mit dem Knebel versehenen Mund,
Er lies von ihr ab und sie hörte ihn um den Tisch herumgehen. Immer mal wieder gab es einen Schlag auf den Hintern oder auch auf die Fußsohlen. Sie spürte wie sie das erregte und sie hoffte inständig er würde sie heute zum Höhepunkt gelangen lassen.
Ihr Körper bebte und sie wand sich in ihrer Fesslung.
Er griff ihr in die Haare und zog ihren Kopf hoch. Sie bekam in dieser Haltung sehr schlecht Luft, doch er beließ es in dieser.. Er drehte sie auf den Rücken, was natürlich äusserst unbequzem war aufgrund der Fesslung, und nahm ihr den Knebel aus dem Mund. Sie jappste nach Luft bedankte sich aber, gehorsam wie sie war, bei ihm. Sanft strich er ihr übers Gesicht und gab ihr einen Kuss auf ihre zarten Lippen. Er griff sie in den Achseln und zog sie mit dem Kopf ein wenig über die Tischkante hinaus, so dass dieser in den Nacken fallen konnte. Er kniete hinter ihr und hatte sein bereits pulsierendes, bestes Stück aus seinem Gefängnis befreit. In der Hand haltend lies er es über ihre Lippen gleiten. Er drängte sich in ihren Mund und lies sich einfach nach vorn fallen, so dass er so tief in sie eindrang das sie leicht würgen musste und sich unter ihm vor Panik wand. Langsam zog er sich zurück, doch nachdem sie kurz tief einatmen konnte begann er sich in ihrem Mund zu befriedigen. Ihren Kopf zwischen den Händen haltend, drang er immer schneller und rhythmischer in sie ein in einer Tiefe die ihr den Atem raubte und doch war sie erregter als je zuvor.
Seinen Schwanz in ihrer Kehle belassend und ihr somit den Atem abschnürend, griff er zwischen ihre Schenkel und spreizte ihre Schamlippen um sie zu verwöhnen. Sie wand sich vor Geilheit und stöhnte während er sich weiter mit leichten Beckenbewegungen an ihr befriedigte.
Seine Finger massierten ihre Lustperle und er spürte ihre unfassbare Nässe die sich ausbreitete.
Beide gleichzeitig gaben sich laut stöhnend ihrem Höhepunkt hin.
Sie lies ihre Zunge wild über sein bestes Stück fahren als er sich ein wenig zurückzog und sog wild daran.
Nachdem er sich von ihr gelöst hatte, befreite er sie von den Seilen und nahm sie schützend in den Arm.
Ein wundervoller abend ging auf dem Sofa kuschelnd zu Ende.