Die Mail an dich 3
Von Juerschen 21.07.2024, 11:57
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du machst mich ganz wuschig mit deiner Mail. Ich bin am letzten Samstag nach dem Frühstück und dem ausgiebigen Duschen mit dem Bus in die Stadt fahren. Da es recht warm ist, habe ich ein leichtes Sommerkleid angezogen und vergessen in der Eile mir etwas drunter zu ziehen .
So bin ich zur Haltestelle gegangen und warte nun auf den nächsten Bus. Eine leichte Briese weht unter das kurze Kleidchen, welches hochgedrückt wird und die Luft angenehm um mein Lustzentrum kitzelt, was sich sehr gut anfühlt. Alls der Bus kommt, steige ich beim Fahrer vorne ein, zahle, setze mich auf den ersten Sitz vorne. Im Bus ist eine angenehme Temperatur durch die Klimaanlage. Als einzigster Fahrgast werde ich in die Stadt gefahren. Am nächsten Halt steige ich aus und verabschiede mich beim Fahrer. Es ist nicht viel los, die Straßen und Geschäfte sind fast leer, hier und da sieht man eine Verkäuferin oder Verkäufer.
So beschließe ich in ein Bekleidungsgeschäft zu gehen und mir etwas auszusuchen. Beim Blick in den großen Spiegel im Geschäft sehe ich, dass mein Sommerkleidchen doch recht transparent in diesem Licht erscheint und meine kleinen Brüstchen wunderbar zu sehen sind, meine Scham mit etwas genauerem hinsehen zu erahnen ist. Das Kleid gibt auch preis, dass ich keine Unterwäsche anhabe.
Als ich mich so im Spiegel betrachte, stelle ich fest, wie sich meine Nippel erregt stellen und die Nippel und Warzenhöfen schön durch das Kleidchen abzeichnen. Eine Verkäuferin steht etwas im Hintergrund und hat mich die ganze Zeit im Auge.
Ich nehme mir eine weiße Bluse und einen weißen Minirock, verschwinde in der Umkleide, schließe den Vorhang nur einen Spalt, da eine Frau mit ihrem Mann gegenüber der Anprobe an den Kleiderständer am aussuchen sind. Der Mann steht da ziemlich gelangweilt.
Während ich ihn beobachte, öffne ich ein paar Knöpfe meines Kleidchens und lasse es zu Boden gleiten. So stehe ich nackt in der Anprobe. Der gelangweilte Blick des Mannes schweift durch den Laden, als er mich so sieht, kommen die Mundwinkel nach oben und ein strahlendes Gesicht sieht mich an.
Langsam ziehe ich den Mini an, schaue in den Spiegel in der Umkleide, meine Nippel stehen noch immer, noch bevor ich die Bluse anprobiere, streichele ich die Nippel, drücke die Brüste. Dann schlüpfe ich in die Bluse, Knöpfe sie aber nur soweit zu, dass meine Brüste nicht ganz verdeckt werden, gehe nach draußen in den Verkaufsraum an den großen Spiegel, betrachte mich. Eine Verkäuferin kommt auf mich zu, fragt, ob sie helfen kann. Ohne eine Antwort abzuwarten, zieht sie die Bluse etwas nach unten und meint, diese Bluse ist gedacht, etwas dunkles wie ein eng anliegendes Träger Shirt oder ähnliches drunter zu ziehen, denn ohne was drunter zu haben, da wäre man fast nackt. Ich bedanke mich und sage, das ist nicht was ich mir vorstelle, gehe in meine Kabine, ziehe mich aus, mein Kleid an, hänge die Sachen zurück und schlendere weiter. Ein schönes feuchtes Gefühl spüre ich zwischen den Beinen, als ich an einem Erotikladen vorbeigehen möchte. Gerade wird die Eingangstür von einer Dame in einem Ledermini und einer weißen kurzen und eng anliegenden Bluse geöffnet. Kurzentschlossen trete ich ein, werde freundlich Begrüßt. Auf die Frage, ob ich etwas besonderes suche, sage ich zur Verkäuferin, ich hätte gerne ein Vibroei.
Komm mit, ich habe hier hinten eine ganze Auswahl, welches möchtest du denn? Ich habe schon einige davon ausprobiert und kann dir diese hier empfehlen, da gibt es einen kleinen Handsender über den man sie einschalten kann und die Geschwindigkeit einstellen kann.
Da ich keinerlei Erfahrung mit so etwas habe, lasse ich mir gerne diese Vibro Eier vorführen. Es sind drei kleine Metallkugeln, nicht ganz so groß wie eine kleine Kugel Eis, glänzend, zusammen an einer Schnur, welche auf einer Seite länger ist.
Die Verkäuferin legt diese Kugeln auf eine weiche Unterlage auf einem Tisch, schaltet sie mit der Fernbedienung ein, was mir wieder die Nippel hart werden lässt. Ich merke, wie der Saft aus meiner Scheide die Oberschenkel runterläuft, alleine an den Gedanken was passiert, wenn diese Kugeln in meiner Scheide ihr Spiel spielen. Aufmerksam kann ich das Gespräch der Verkäuferin nicht verfolgen, dennoch frage ich, ob ich dieses Set gleich einführen kann und ob sie mir behilflich dabei ist. Sie zieht sich Handschuhe an, desinfiziert die Kugeln nimmt mich mit nach hinten, setz dich hier hin öffne deine Beine soweit es geht. Dann ist sie erstaunt, du hast kein Höschen drunter und deine wohlriechende Feuchtigkeit reicht sicher aus, ansonsten brauchen wir etwas Gleitgeel. Nimm einfach eine Kugel an der anderen und führe sie langsam ein, oh, ich merke, ich habe sie nicht abgestellt und die Fernbedienung liegt noch vorne.
Ich kann nichts sagen, da ich die erste Kugel an meine Spalte halte, die beiden anderen auf meinem Bauch liegen und alle drei zusammen mir ein wunderbares Gefühl in mir verströmen. Die erste Flutscht in mich und die beiden anderen folgen mit Leichtigkeit, die die Verkäuferin gekonnt in meine Vagina schiebt, ich glaube, ich bin kurz vorm kommen.
Zusammen mit der Verkäuferin gehe ich zur Kasse, wo die Verkäuferin die Fernbedienung in der Hand hält und mir kurz erklärt, indem sie auf den Knöpfen drückt, was ich direkt merke, ich glaube es nicht, doch an der Kasse bekomme ich meinen ersten Orgasmus. Ich kann mich gerade noch an dem Tisch abstützen, als meine Beine zitternd nachlassen und ich stöhnend da stehe.
Es dauert eine Weile, bis ich wieder klar denken kann, zahle und gehe aus dem Laden. Die Verkäuferin verabschiedet mich und wünscht mir viel Spaß mir den Liebeskugeln.
Zuerst mache ich an einem Eiscafe Station, wo ich schön in der Sonne sitzen kann, die Beine schön breit auseinder stelle, die obersten beide Knöpfe meines Kleidchens öffne, den Blick des Kellners genieße und einen Kaffee bestelle.
Dummerweise fällt ihm beim abräumen des Nebentisches ein Glas auf den Boden, direkt neben mir.
Mit Schaufel und Handfeger bewaffnet kommt er zurück, geht vor mir in die Hocke, ist vom Anblick meiner nassen Spalte beeindruckt, braucht eine gefühlte Ewigkeit das Glas aufzunehmen.
Als er sich erhebt, ist eine Beule in seiner Hose nicht zu übersehen.
Nach einer Weile bekomme ich meinen Kaffee, trinke den, zahle und gehe weiter. Da mittlerweile recht viel los ist in den Straßen, beschließe ich nach Hause zu gehen, beziehungsweise zur nächsten Bushaltestelle um mit dem nächsten Bus heim zufahren.
Zu Hause angekommen entledige ich mich dem Kleid, lege mich gemütlich auf die Couch und spiele mit der Fernbedienung.
Liebe Grüße von mir zu dir