Neu hier? Lies hier über unser Motto gemeinsam statt einsam.
Mitglied werden einloggen




Passwort vergessen?

0 1

Die Mail Teil 5

Von Juerschen Montag 04.11.2024, 19:15

Die Mail

Hallo mein lieber Schreiberling,

nun ist es nach langer Zeit soweit, dass wir uns sehen. Ich bin schon ganz heiß drauf, warte schon eine Stunde am Bahnhof auf den einfahrenden Zug mit dir drin. Da es richtig heiß ist, habe ich nur ein kurzes Röckchen ohne etwas drunter an und ein Oberteil von einem Bikini an, das eigentlich schon viel zu klein ist für meine kleinen Brüste. Die Nippel stehen schon die ganze Zeit richtig schön hart ab, drücken sich durch den weichen Stoff.

Ich stehe da vor einem Spiegel, schaue mich an, es laufen viele Leute hier, doch so richtig nimmt mich keiner wahr. Alle sind mit sich selbst beschäftigt.

Eine Hand streicht zart über die Brüste, die andere zieht das Röckchen hoch, soweit, dass ich im Spiegel den Ansatz meiner Spalte erkennen kann. Die Beine etwas breiter stellen und langsam mit der Hand an die Spalte fassen und die aufkommende Feichtigkeit spüren und verteilen.

Es fährt ein Zug ein, hoffentlich steigst du aus. Ich drehe mich um, denke nicht dran, den Rock zu richten. Da sehe ich dich aussteigen, unser Erkennungszeichen hat dich verraten. Schnell laufe ich auf dich zu, umarme dich, falle dir um den Hals, Küsse dich, ohne ein Wort zu sagen, du kannst nicht sprechen, da meine Zunge wild in deinem Mund ist, du erwidert meine Küsse. Meine Hände sind an deinem ganzen Körper, unter deinem Shirt, mein Unterkörper drückt fest gegen deine Scham, da regt sich etwas, das mich noch heißer werden lässt.

Langsam lasse ich dich los, nehme dich bei der Hand, ziehe dich Richtung Toilette, immer wieder knutsche ich dich. Auf der Damentoilette angekommen, ziehe ich mein Röckchen hoch, deine knappe, enge Hose drücke ich nach unten, so dass mir dein steifer Penis entgegen springt, du drückst mich in eine der engen Kabinen, ummarmst mich fest, hebst mich etwas hoch, führst deinen harten Penis in meine nasse Spalte und beginnst langsam mich zu ficken. Mit deiner Zunge schiebst du mein Oberteil zur Seite, nimmst meine harten Nippel in den Mund. Ich kann nicht anders und stöhne laut meine Lust heraus. Lange halten wir nicht durch und so stöhnen wir gemeinsam unseren Höhepunkt heraus. Nass geschwitzt verharren wir noch eine Ewigkeit knutschend so aus, bis langsam deine Härte nachlässt und deine Männlichkeit aus mir herausflutscht.

Wir öffnen die Tür, du gehst vor zum Waschbecken, nimmst dir ein Papierhandtuch und beseitigt die Spuren, ich stehe neben dir und schaue dir zu, bevor ich es dir gleich tue. Noch bevor du deine Hose hochziehst, sehen wir eine Frau in einer der WC Kabinen, die bei offener Tür halb nackt steht und sich mit den Händen befriedigt und nun ihrem Orgasmus freien Lauf lässt, sie stöhnt ihn heraus.

Wir richten unsere Kleider und gehen aus der Toilette ins Getümmel des Bahnhofes. Eng umschlungen schlendern wir zum Ausgang, wo eine Rolltreppe ans Tageslicht führt, beim meinem Anblick im Spiegel sehe ich, dass das Oberteil noch ganz hochgerutscht ist und meine Brüste komplett frei liegen und die Nippel schön in der Sonne glänzen.

Da hier recht viele Polizisten auf Streife sind, entschließe ich ich mich dazu, meine Freizügigkeit zu beenden und rücke das Oberteil zurecht. Wir schlendern zur Isar an den Strand, an ein Kaffee, setzen uns in den Schatten, trinken und essen etwas, bevor wir weiter gehen um uns an den Strand zu legen. Unsere Kleider legen wir neben deinen Rucksack, den du die ganze Zeit getragen hattest. Nackt geht es ins kühlende Wasser wo wir uns necken, tunken, nass spritzen, knutschen, betatschen. Da wir keine Handtücher mit haben, laufen wir solange über die Liegewiese, bis wir trocken sind.

Du hast des öfteren eine ordentliche Erektion, dein Schwanz schwankt bei jedem Schritt auf und an, die Leute schauen uns verwundert an, aber es ist auf einem FKK Gelände nicht sonderlich ungewöhnlich, dass Männer mit einer Erektion anzutreffen sind.

Wir bleiben bis zum späten Abend haben Spaß, erzählen uns viel. Auf dem Weg zu mir nach Hause, essen wir in einer kleinen Pizzeria etwas und nehmen eine Flasche Rotwein mit, die wir auf der kleinen Terasse bei mir zu Hause trinken. Da es nicht allzu viel abgekühlt hat, sitzen wir nackt im Kerzenlicht.

Nach dem Duschen gehen wir ins Bett und schlafen gleich eng umschlungen ein. Morgens liegt neben mir im Bett nur ein Zettel von dir, aufdem steht, du bist Brötchen kaufen, ich solle schon mal den Tisch decken. Doch ehe ich aufstehe klingelt es schon. Da ich mit dir rechne, öffne ich die Tür im Adamskostüm. Doch es war die Postbotin, die mir mit leuchtenden Augen ein Päckchen in die Hand drückt und du bist gleich hinter ihr.
Sie ruft uns noch viel Spaß zu und verschwindet im Treppenhaus.

Noch bevor ich die Tür zu habe, hänge ich an dir, ziehe dich aus und bin begeistert, wie dein steifer Penis mir entgegenspringt. Die Bäckertüte stellst zur Seite, der Wohnungstür geben wir einen Stubs, bevor wir im Flur übereinander her fallen. Du drückst mich gegen die Wand, hebst mich hoch und lässt mich sanft auf deinen harten Speer sinken. Herrlich wie wir uns schnell im gleichen Takt bewegen bis wir stöhnend dem Orgasmus entgegen fiebern. Nach dem herrlichen Orgasmus werden wir erstmal frühstücken, bevor wir wieder mit dem nötigsten an Klamotten zum Strand an der Isar gehen und einen nackten Tag verbringen können.
So verbringen wir die Tage mit Sex und nacktbaden die ganze Zeit wo du bei mir bist.

Du möchtest die Antworten lesen und mitdiskutieren? Tritt erst der Gruppe bei. Gruppe beitreten

Mitglieder > Mitgliedergruppen > erotische Erzählungen > Forum > Die Mail Teil 5