Frühreif mit 16

Ich zeigte dem neuen Freund meiner Mutter bei jeder Gelegenheit, dass ich ihn toll finde. Er ging nicht darauf ein, wohl aus Rücksicht auf das Verhältnis zu meiner Mutter. Wenn die engen Hosen und die offene Bluse nichts bringen, sagte ich mir, müssen die Waffen schärfer werden. Wenn meine Mutter nicht zu Hause war, lief ich immer häufiger in Unterwäsche von meinem Zimmer über den Flur zum Badezimmer. Manfred fielen zwar fast die Augen aus dem Kopf, er griff aber nicht zum offensichtlichen Angebot. Als ich es dann ganz nackt machte, stöhnte er bei meinem Anblick hörbar. Mein strammer Jungmädchenkörper verfehlte seine Wirkung nicht.
In meinem Zimmer ließ ich die Tür angelehnt und wartete nackt auf meinem Bett. Die ersten Male drückte er die Tür nur ein wenig weiter auf und betrachtete mich lächelnd. Er verschwand aber, ohne hereinzukommen oder etwas zu sagen. Als ich dann mit auseinander gelegten Beinen auf dem Bauch lag, den Po hin und her bewegend, da konnte er nicht mehr anders, er kam hinein und streichelte mir den Hintern. Sofort drückte ich ihm diesen entgegen. Oh, wie schön zeigte er mir, dass er mit weiblicher Lust umzugehen verstand. Nur mit seinen Händen brachte er mich in wenigen Minuten zum Höhepunkt und verschwand sofort wieder.
Bei den nächsten Gelegenheiten blieb er wieder nur in der Tür stehen und sah mir zu, wie ich es mir machte. Dann eines Tages drückte er wieder die Tür auf und ich sah ihn nackt und erregt. Ich breitete die Arme aus, mehr Einladung konnte nicht sein. Er kniete dann zwischen meinen Beinen, sein Glied lag auf meinem Bauch und er wartete, bis ich es mir reinsteckte. Endlich war ich seine Frau, wenn auch vielleicht nur seine Zweitfrau.