Meine erste große Liebe - letzter Teil

Wir trafen uns so oft wir konnten. Wir verschwanden in die Wiesen oder in den Wald und taten immer das gleiche. Es war einfach herrlich mit einem Mann zusammen zu sein und nicht mit einem Jungen, der gar keine Ahnung hatte. Ich war stolz darauf! Wir schlichen uns an den Rand eines Maisfeldes und waren nicht zu sehen. Er hatte eine Decke dabei, die er auf die Wiese legte und wir legten darauf. Wir waren beide soweit, dass wir endlich miteinander schlafen wollten. Das Verlangen war unendlich groß. Wir waren wieder sehr erregt und wild aufeinander und zogen uns nach und nach aus. Er half mir den BH auszuziehen und die schönen, damals sehr knackigen Brüste zu sehen. Wir streichelten und küssten uns und sahen uns das erste mal ganz nackt. Er hatte eine tolle Figur, viele Muskeln und war toll gebaut.

Er nahm meine Brüste in die Hände, streichelte sie, nahm seine Zunge und saugte ganz zart an den Nippeln und ich genoß es.Wir waren nackt und es war warm. Mir war sehr heiß. Ich wollte endlich mit ihm schlafen. Wir lagen aufeinander und er war dabei in mich einzudringen, war aber erst knapp davor, es fehlte nur ein Stoß, aber genau in dem Moment wurden wir von einem Hund entdeckt. Wir waren total überrascht und zogen so schnell wir konnten unsere Kleider an. Bevor der Besitzer bei uns war, hatten wir die Kleidung wieder halbwegs angezogen. Wir waren verzweifelt. So kurz davor, vor dem ersten echten Verkehr. Ich hätte den Spaziergänger mit dem Hund würgen können. Wir gingen erregt wie wir waren in Richtung Wohnung meiner Oma, verabschiedeten uns nochmal und hielten uns sehr lange umarmt, denn wir wussten, dass wir uns wahrscheinlich nicht wiedersehen würden, da er in der Woche darauf mit seinen Eltern in eine andere Stadt zog.

Ich hätte es ihm gegönnt mir meine Unschuld zu nehmen. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Diese schönen, aufregenden Erinnerungen sind jetzt gut 50 Jahre her, aber ich werde sie und ihn nie vergessen.