Meine erste große Liebe Teil 2

Ich konnte es fast nicht erwarten meinen Geliebten wieder zu sehen, ich habe mich nach unendlich vielen weiteren solchen Küssen und Umarmungen gesehnt. Als wir wieder zur Oma fuhren, war er natürlich schon wieder in der Nähe und wir konnten uns sozusagen, verkrümeln. Wir sind ein Stück der Straße entlang und haben uns nicht berührt. Es sollte ja niemand wissen, was wir getan hatten und dass wir zusammengehörten. Wir gingen einen schmalen Trampelpfad und sobald wir außer Sichtweite von irgendwelchen Menschen waren, haben wir uns heftigst geküsst. Ich war so glücklich, es war für mich der Himmel auf Erden, solche Zungenküsse zu erleben. Wir hatten uns immer wieder umarmt und leidenschaftlich geküsst. Beim nächsten mal wollten wir über einen Bach gehen, doch er war so breit, dass man keinen Schritt darüber machen konnte. Es lag aber ein dickes Brett über dem Bach, nur war es in der Mitte gut 5 cm im Wasser. Ich sollte vorgehen, doch mir war dieses Brett nicht geheuer. Ich sagte zum ihm: „Wenn das Brett bei dir nicht durchkracht, dann hält es auch bei mir. Er ging vorsichtig über das Brett, doch als er in der Mitte war, gab es nach und es gab ein Krachen und Brett war gebersten. Er hatte sich nicht verletzt. Da er sowieso bis zum Oberschenkel nass war, nahm er mich auf den Arm und trug mich hinüber. Ich blieb also trocken. Das Bachwasser sog sich immer weiter nach oben und sein ganzer Schlüpfer war nass und kalt. Ich öffnete seinen Hosenschlitz und wärmte ihm sein wichtiges Teil, bis kurz bevor wir wieder in der Öffentlichkeit waren. Das war auch recht unbequem, aber was tut man nicht alles aus Liebe.