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Verführt

Von seemann78 Montag 29.09.2025, 12:37

Anna blickte auf 83 bewegte Jahre zurück. Was blieb waren Narben auf ihrer Haut und ihrer Seele. Sie war nicht schön und sie wollte auch lange niemandem gefallen. Aber sie hatte Herz und den Wunsch, eine Veränderung in ihrem Leben herbeizurufen.
Er war pünktlich. Wie immer gab es eine Umarmung und ein Küsschen links und rechts. Heute hatte er die Haare nach links gekämmt. Stand ihm gut. Die mitgebrachten Pralinen stellte er auf der Kommode im Wohnzimmer ab.
"Du siehst heute irgendwie anders aus", sagte er und nahm einen Schluck Wasser. " Warst du beim Frisör?"
Anna lächelte und schüttelte den Kopf.
Sie stand auf, ging ins Schlafzimmer und ließ die Tür angelehnt. Ihr Herz hämmerte, aber sie war bereit. Jetzt lag es nicht mehr an ihr.
Robert trank das Glas leer. Seit er geschieden war, hatte er wieder mehr Zeit, sie zu besuchen. Er fand sie immer noch schön. Ihren üppigen Busen, die sinnlichen Lippen und der Po, von dem er so oft geträumt hatte und der ihm früher fast den Atem genommen hatte. Wie oft hatte er nachts an sie gedacht? Sich zu ihr hingeträumt?
"Alles gut bei dir?*, fragte er. Stille. Er stand auf und ging in den Flur. Die Tür zu ihrem Schlafzimmer war nur angelehnt. Er stieß sie auf und blieb wie angewurzelt stehen.
Sie verstand nichts von Dessous oder Negligees. Aber dieser Body hatte ihr gefallen. Rot, transparent, verführerisch. Ihre Brüste lagen frei und im Schritt war er offen. Sie hatte die Beine angewinkelt und öffnete sie leicht. Er sagte kein Wort, aber sein Atem ging schwer. Es brauchte einen Moment, dann kam er auf sie zu.
Noch gestern hatte Robert an sie gedacht, als er sich im Bett befriedigte. Jetzt lag sie vor ihm. Bereit für alles, was kommen mochte. Er öffnete die Knöpfe seines Hemdes und als der letzte Knopf harkte, riss er daran. Zerrte ungeschickt an seiner Hose, bis diese wie du Unterhose auf dem Boden lagen. Nackt legte er sich auf sie. Er traute sich nicht, sie auf den Mund zu küssen. Deshalb liebkoste er ihren Hals, ihren Nacken. Sein steifer schwanzzlag längst zwischen ihren Beinen.
Anna genoss seine Liebkosungen, seine Lippen auf ihrer Haut. Ihre Hand griff nach seinem Schwanz und massierte ihn vorsichtig. Dann führte sie ihn an ihr Loch und er drückte ihn tief rein. Beide stöhnten auf. Er machte sich nicht die Mühe, das Tempo zu variieren. Sie spürte seine Geilheit, seine unbändige Lust. Sie schloss die Augen, spürte ihn tief in sich drin. Und dann kam er. Spritzte immer und immer wieder in sie rein. Es war so viel, dass der warme Saft aus ihr herauslief. Er ließ sich auf sie fallen, atmete schwer. Sie streichelte seinen Rücken, gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann ging er aus ihr raus, rollte sich neben sie und nahm sie in den Arm. Sie würden reden und sie würden einander verstehen. Seine Hände glitten über ihren Körper, ihren Busen, ihren Po. Und dann müssten sie sich.

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