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Immer mittwochs

Von seemann78 Samstag 01.11.2025, 07:44

Für Renate drehte sich die Welt inzwischen zu schnell. Vieles verstand die 82jährige nicht mehr, wollte es auch nicht mehr verstehen. Ihr Mann war längst verstorben und zu ihrem Sohn hatte sie wenig Kontakt. Da sie schon immer etwas menschenscheu war, spielte sich ihr Leben hauptsächlich in den eigenen vier Wänden ab.
Vor drei Monaten zog ein junges Paar in die gegenüberliegende Wohnung ein. Sie sehr hektisch, der Mann das genaue Gegenteil. Er fragte sie gelegentlich, ob er ihr beim Einkauf etwas mitbringen dürfe. Das fand Renate sehr nett und zum Dank lud sie ihn eines Tages zu sich zum Mittagessen ein.
Aus einer spontanen Idee wurde ein fixer Termin. Immer mittwochs besuchte er sie zur Mittagszeit und Renate verzauberte ihn mit selbstgemachten Knödeln und Pasta.
Beim letzten Mal bedankte er sich bei ihr mit einem Kuss auf ihre Wange und auch jetzt stand er schon im Türrahmen, als Renate fragte:
"Müssen Sie schon gehen?"
Sven überlegte einen Augenblick, dann schüttelte er den Kopf. Er schaute sie an, viel zu lange, dann nahm er ihre Hände, zog sie zu sich heran und küsste sie.
Seine Lippen waren weich und als er ihre Wangen streichelte und ihren Hals küsste, gab sie sich diesem wunderschönen Gefühl hin. Seine Hände wanderten über ihren Rücken runter zum Po, berührten ihren Bauch und strichen sanft über ihre üppigen Brüste.
Sven nahm sie an die Hand und gemeinsam gingen sie ins Schlafzimmer. Dort küsste er sie wieder, nun aber leidenschaftlicher. Seine Zunge tanzte in ihrem Mund und sie erwiderte den Kuss. Er öffnete ihre Bluse, ihre Hose, ihren BH, dann legte sie sich aufs Bett und beobachtete Sven, wie er hastig aus seinen Kleidern stieg.
Mit seinem steifen Penis legte er sich auf sie, küsste ihren Mund, ihren Nacken, ihre Brustwarzen, die längst hart in seinem Mund geworden waren. Seine Hände streichelten über die Innenseiten ihrer Schenkel und sanft über ihr Höschen. Als er seine Hand in den Slip steckte, ihren Venushügel berührte und mit dem Finger zwischen ihren Schamlippen entlangfuhr, stöhnte sie leise auf.
Er liebkoste ihren Bauch, spielte mit der Zunge an ihrem Bauchnabel. Dann schob er ihr Höschen runter, legte sich mit dem Kopf zwischen ihre Beine und fing an, sie behutsam zu lecken. Er öffnete ihre Schamlippen, fand mit der Zungenspitze ihre Klitoris und verwöhnte sie. Je mehr er daran leckte, desto erregter wurde sie. Sie griff in seine Haare, winkelte ihre Beine an und zog ihn noch näher an sich heran. Als sich seine Zunge in ihre feuchte Grotte schob, schrie sie vor Lust leise auf.
Svens Kopf bewegte sich vor und zurück und als er seinen Finger in sie führte, hörte sie das Schmatzen ihrer Vagina.
Sven richtete sich auf, legte ihre Beine auf seine Schultern und drang vorsichtig in sie ein. Langsam fing er an, sich in ihr zu bewegen. Mit jedem Stoß drang er tiefer in sie ein, bis seine prallen Hoden gegen ihre Muschi klatschten.
Immer wieder küsste er sie, nahm ihre Nippel in den Mund und saugte daran. Sein Penis war nochmal in ihr angeschwollen und sein Schaft massierte ihren Kitzler.
Er bewegte sein Becken und seine Stöße würden schneller, tiefer. Noch nie war ein Mann so tief in ihr drin gewesen. Sie keuchten, stöhnten und als er aufschrie und seinen Saft immer und immer wieder in ihr abspritzte, explodierte sie. Ein Orgasmus nach dem anderen jagten durch ihren Körper. Ihre Finger krallten sich in seine Haut und als er mit einem weiteren Stoß einen Schwall in sie spritzte, bebte erneut ihr ganzer Körper. Er blieb noch lange in ihr, küsste ihren Mund und lächelte sie zufrieden, dankbar, aber völlig entkräftet an.
Dann ging er aus ihr heraus, legte sich neben sie und nahm sie in den Arm.
Renate brauchte lange, bis sie wieder zu Atem kam. Er küsste und streichelte sie dabei am ganzen Körper.
Sie genoss seine Nähe, seinen Duft, seine Begehrlichkeiten und die Stille, die sie umgab. Minutenlang streichelte sie seinen jungen Körper, liebkosten seine Brustwarzen, umschloss mit ihrer Hand seinen Penis und massierte ihn, bis er sich wieder aufrichtete. Dann setzte sie sich auf seinen prallen Liebesständer und bewegte sie langsam auf und ab.

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