Morgens

Ich kann die Wärme deiner Haut spüren. „ Du musst dich nicht verstellen, ich weiß dass du wach bist“. Die Matratze bewegt sich, dann kann ich den Atem in meinem Gesicht fühlen und halte die Augen geschlossen.
„Kein Mann schläft mit so einem riesigen Ständer“.
Innerlich muss ich grinsen, spüre deine Zungenspitze an meinem Ohr und lache prustend los. Öffne die Augen und blicke in dein Gesicht nur wenige Zentimeter über mir. „Na also“ sagst du zufrieden, dann schiebst du dich auf mich.
Deine Haut duftet nach Bett und einem Hauch des Parfüms von gestern. Dein Gesicht kommt noch näher, deine Lippen auf meinen. Ich schliesse wieder die Augen, spüre wie deine Zunge in meinen Mund gleitet. Du machst Geräusche der Zufriedenheit, schmiegst dich noch fester an mich.
Meine Hände gleiten auf deinen Rücken, auf deinen Po und beginnen zu streicheln. Die Zunge in meinem Mund wird ein bisschen hektischer, deine Haut ein bisschen heisser.
Langsam bewegst du dich nach unten, suchst mit deinen Hüften meinen Schwanz, hebst sie ein wenig an bis die Eichel genau zwischen den Lippen deiner Möse steht. Eine kleine Bewegung von dir und mein Schwanz verschwindet in der feuchte Höhle.
Langsam, ganz langsam stülpst du deine Vagina über meinen harten Stab, ich spüre wie sich die Vorhaut nach hinten schiebt, spüre die Nässe und Hitze. Du atmest etwas schneller, dein Gesicht auf meiner Brust, die Lippen saugen an meinem rechten Nippel, dann ist auch der letzte Zentimeter in dir verschwunden.
Die Augen immer noch geschlossen, meine Sinne nur noch dort unten, dem Ort der nur schwer zu beschreiben ist, Dort wo das Leben entsteht, wo die Lust ihren Höhepunkt erreicht.
Ich lasse die Lust zu, atme ruhig, gewinne die Kontrolle und bin bereit.
Ficken wurde ja nicht erfunden um stundenlang zu vögeln und sich die Zeit damit zu versüßen. Nein, nicht dafür.
Fortpflanzung und Erhalt der Art waren das Ziel und es musste schnell gehen, denn jederzeit konnte ja ein Säbelzahntiger um die Ecke kommen und dann wars vorbei mit dem Erhalt der Art. Schnelligkeit war also angesagt, nicht Lustgewinn.
Dem Prinzip der Fortpflanzung bin ich nie gefolgt, naja, einmal,ok. Ansonsten bin ich eher ein Anhänger des Lustgewinnes und deshalb habe ich gelernt, den Abzug dann zu drücken wenn ich es wollte.
Nun, soweit die Theorie. Das klappt nicht immer, manchmal fährt der Zug auch ohne den Lokführer los.
Ich öffne die Augen, sehe deinen fragenden Blick. „Hallo, bist du noch hier?“ Meine Gedanken kehren zurück, alles gut, keine Tiger weit und breit.
Ich beginne mich in dir zu bewegen, mit fordernder Stimme flüstert du Worte in mein Ohr, unser Spiel der Lust beginnt.
Siris