Alt und jung
Von seemann78 Mittwoch 12.04.2023, 15:24
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Anna betrachtete sich im Spiegel. Sie galt als attraktiv, hatte sich immer gesund und maßvoll ernährt. Aber unter der stilvollen Bluse und der eleganten Sommerhose sah es anders aus. Gewisse Pölsterchen um die Hüfte, Flecken auf der Haut, man sah ihr die 79 Jahre an. Lediglich ihr Busen schien dem Alter und der Physik zu trotzen. Sie musste lächeln. Ein Pfand, das sie wusste einzusetzen.
Fabian stand hinter ihr und hatte diesen verträumten Blick. Er war 28 Jahre jünger als sie, im Alter ihres Sohnes, zudem verheiratet, aber sie hatte ihn vom ersten Augenblick gemocht. Sie hatten sich im Internet kennen gelernt. Sie wollte nicht mehr so alleine sein, er suchte Abwechslung zum tristen Ehealltag. Sie suchte Anerkennung und Wertschätzung, er sehnte sich nach Sex. Jetzt knöpften seine zarten Hände ihre Bluse auf. Er griff nach ihren Brüsten und knetete sie. Ein gutes Gefühl, erst recht, als sie seine Männlichkeit an ihrem Po spürte.
Sie drehte sich um, küsste ihren jungen Liebhaber, schon ihm das Shirt über den Kopf und verwöhnte seine Brustwarzen. Dann öffnete sie seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Sie kniete sich vor ihn hin und nahm seinen prallen Stab in den Mund. Seine Eichel war feucht und schmeckte leicht salzig. Als sie mit ihrer Zunge seine Eichel verwöhnte, stöhnte er lustvoll auf. Ihre Hände massierten seine prallen Eier, während ihre vollen Lippen seinen Schaft umschlossen. Er bewegte sich vor und zurück. Ihre Hände lagen auf seinem knackigen Po. Der Zeigefinger glitt durch seine Pospalte und suchte seinen Anus. Er mochte es, dort verwöhnt zu werden.
Er ging aus ihr heraus, half ihr beim Aufstehen und küsste sie leidenschaftlich. Dann zogen sie sich gegenseitig die letzten Kleidungsstücke aus und gingen zum ins Schlafzimmer.
Sie legte sich mit dem Rücken aufs Bett und öffnete ihre Beine. Er legte sich neben sie, küsste und saugte an ihren Brustwarzen, während seine Hand ihre Muschi streichelte.
Sie wurde nicht mehr so schnell feucht wie früher, aber als er mit dem Finger ihre Klitoris berührte, zuckte sie vor Lust zusammen. Noch schöner würde es, als er erst einen, dann den zweiten Finger in ihr Loch steckte und sie erst langsam, dann immer schneller damit fickte.
Sie konnte spüren, wie ihr Saft zunehmend an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterfloss.
"Dreh dich um", flüsterte er.
Sie kniete sich vor ihn hin und ging mit dem Oberkörper nach unten. Er war hinter ihr, leckte mehrfach über ihre nasse Fotze, küsste ihre Pobacken, spreize sie und kitzelte mit seiner Zungenspitze ihr Poloch.
Er richtete sich auf, führte seinen harten Schwanz an ihre Mõse und drückte ihn vorsichtig hinein. Sie stöhnte auf. Sein Schwanz füllte sie ganz aus und drang immer weiter Richtung Gebärmutter vor.
Dann fing er an, sie zu bumsen.
Er umfasste ihre Hüften und stieß härter zu. Dass er einen Finger in ihren Anus stecke, bekam sie nur am Rande mit.
Sie keuchte, stöhnte, gab sich ganz ihrer Lust hin. Auch Fabian war in Extase. Seine Stöße wurden wilder, heftiger, schneller. Als seine Hände ihre Titten fanden und kneteten, war es um sie geschehen. Noch ein tiefer Stoß, dann setzte ein Orgasmus ein, von dem sie bisher nur geträumt hatte. Und mit jeder kleinsten Bewegung kam es ihr nochmal.
Er ging aus ihr heraus, drehte sie auf den Rücken, kam zu ihr nach vorne und spritze seinen Saft und mehreren Schüben in ihren geöffneten Mund. Sperma lief aus ihrem Mund, weil sie längst nicht alles schlucken konnte. Erst langsam kam Fabian wieder zu sinnen. Erschöpft ließ er sich auf sie fallen, küsste ihren Mund und ihren Hals. Sie zog ihn eng an sich heran, spürte das Hämmern in seiner Brust.
Ihr Blick fiel auf ein Foto ihres Sohnes an der Wand. Sie streichelte Fabians Kopf und streichelte ihm zärtlich mit der Hand über den Rücken bis runter zum Po.