Bettwäsche
Von speedygonzalez Dienstag 21.05.2024, 10:00
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Frisches Erwachen sah anders aus, das Bett auch. Mein Gott, wer hat denn hier getobt? Irgendetwas neben mir regte sich, gähnte herzhaft und sah mich verschwiemelt an. Es drehte sich zu mir herum, ach ja, meine Freundin Kati, meine Eroberung, die so lange gezögert hatte. Nun lag sie hier neben mir, sah mich an und langsam tröpfelte Erinnerung und Wiederkennen in ihre Welt. Aus Fraglich wurde ein Strahlen und ich hatte sie am Hals. Es war so verführerisch, wie gestern Abend. In dem Oberteil meines Py sah sie einfach hinreißend aus, zumindest, das was ich auf die Schnelle erkennen konnte. Umso besser fühlte sie sich an. Es gibt doch nichts, was einen so glücklich machen kann, wie der warme Körper einer zufriedenen Frau, der sich vertraut an deinen Körper schmiegt.
Nun vertraut waren wir – wirklich. So, wie wir zwei gestern Nacht geräubert hatten, müssen wir uns schon sehr gut getan haben. Jetzt wollten ihre Küsse gar nicht aufhören, doch ganz impulsiv ließ sie auf einmal von mir ab, zog Decke und Hemd weg und sah nach ihrem Schlitzchen. Einfach süß diese schlichte Geste. Sie machte sich auf und sah genauer hin. „Sag mal, Manni, hast Du ein Reibeisen in der Hose?“ Blöd kuckte ich sie an. „Kuck mal, wie wund ich hier bin.“ Ich sah nur das Schlitzchen mit dem kleinen schwarzen Ausrufezeichen, zartrosa Lippen und in meinem Erdgeschoss wurde etwas munter. Sorry - munter stimmt nicht, jetzt schon gar nicht. Das entpuppte sich als Expresslift. Mich verwunderte es auch, so vehement kannten wir uns gar nicht. Mein Wurmfortsatz und ich nennen uns immer , sind auch meist einer Meinung, doch es kann sein, dass er sehr störrisch andere Ansichten vertritt. Offensichtlich gierte er schon wieder.
Kati sah es auch, sah mich groß an. „Er – schon wieder!“ Ich zog sie in den Arm. „Nun lass ihn mal. Vielleicht beruhigt er sich wieder?“
Sie kam wieder hoch. „Und warum?“ Erst sah sie mich groß an, deutete dann auf den Mitbewohner meiner Hose, tippte nachdrücklich mit der Fingerspitze auf die Wucherung und meinte kategorisch: „Wenn der sich so verhält, ist das ausschließlich meine Sache!“ Dieses ließ keinen Zweifel an den Machtbefugnissen in meiner Hose, erst recht, wenn ich keine anhatte. Also – soll sie doch sehen, was daraus wird und lehnte mich abwartend zurück. Kati wertete das als Zustimmung, ich mehr als Machtergreifung und hatte mich nicht getäuscht. Ein Blick auf das zerwühlte Bett und es dämmerte mir, wie es so kommen konnte.
Die Anfrage wegen des Reibeisens schien vergessen. Ihre optischen Reize verschwanden unter den Bergen vom Oberbett und Kissen, mich selber wollte sie beschlagnahmen. Das passte mir nun nicht so recht. Wir einigten uns dann darauf, dass wir uns nahmen, was wir brauchten. Ich rutschte dabei durch die Tiefen meiner Schlafstätte und passierte Stellen, die eher einem Feuchtgebiet glichen. Das ließ mich eher an Katis Schlitzchen denken. Ich erinnerte mich, dass sie mir sehr saftig vorgekommen war, aber das war alles so weit weg, fünf-sechs Stunden etwa.
Also schlängelte ich mich ungesehen an ihr Honigtöpfchen, während sie sich mit ihrer Machtergreifung mit meiner Wucherung befasste. Uns beiden kam die Erinnerung wieder, turbulent muss es gewesen sein, nass gemacht hat sie mich auch. Beide fingen wir ein Bein ein, ich für meinen Teil, ein schlankes Bein von zarter Haut umhüllt mit Muskelpartien, da wo sie hingehören. Bei mir hatte sie mehr mit einigen Haaren zu kämpfen, beide kamen wir vorwärts. Wobei vorwärts auch wieder so eine Metapher ist. Ich finde eine Kniekehle fast genauso sinnlich, wie das Ende, wo auch das lieblichste Bein seinen keuschen Namen verliert.
Richtig, was hat Kati gestern Nacht gestrampelt, als ich ihre Kniekehle ent-deckte. Bis sie mich rigoros an den Haaren nach oben zog. Anscheinend wusste sie noch edlere Knotenpunkte für Lust. Jetzt auch. Kaum merkte sie, dass ich wieder zu einer Kniekehle wollte, hielt sie meinen Kopf fest. Ihr Honig-töpfchen machte sehr deutlich, was gewünscht sei.
Also von wund konnte hier keine Rede sein. Allerliebst sahen sie aus, diese zarten Lippen, die kein Wort hervorbringen und doch so viel sagen können. Von bizarrer Schönheit in ihren Formen, können auch der Blüte einer Orchidee gleichen. Wie immer und bei allen Blüten gleich, führen sie den Honigdieb zum richtigen Ort, sei es zur Bestäubung, oder den Versuchen. Bei uns wohl weni-ger. Mit Bestäubung hatten wir wohl altershalber nichts mehr im Sinne, den Versuchen aber, immer wieder gerne.
Der Duft, ihr ganz persönlicher Duft in meiner Nase, er machte mich fast ra-send. Er trieb mein Blut und mein Wachstum. Kati hielt mich fest umschlossen. „O Gott, Manni, schau Dir das an!“ Sie hielt ihn umfasst, stämmig und fest, ihre Hand fand kaum herum. „Ist der immer so?“ „Doch, so kenne ich ihn.“ „War der gestern Nacht auch so? Ich meine, ich hatte ihn ja liebend gerne drin, war mir aber als ein solcher Brocken nicht vorgekommen.“ „Dann mach einfach die Augen zu, leg Dich hin und lass ihn doch mal machen.“