Costa Brava Ende

Es wurde immer heißer.Ich rieb meine Eichel an ihrer Klitoris. Sie erwiderte den Kontakt heftig. Unser gegenseitiges Liebesspiel mit unseren Zungen wurde immer heftiger. Unsere Sinne und unsere Körper verlangten nach immer mehr.
Wir sanken auf das Bett und verwöhnten uns gegenseitig mit Mund, Zunge und Händen am ganzen Körper .
sie kam über mich, die feucht glänzende Muschi über meinem Gesicht. Sanft leckte sie mit der Zunge über die pralle Eichel, genoss das Hoffnungströpfchen. Massierte und leckte meine prallen ballons und nahm den Schwanz tief in ihren Mund. . Ich leckte die Muschi ausgiebig fickte sie mit der Zunge saugte an ihrer Klitoris. Der Geschmack ihrer Muschi erinnerte mich an etwas. Jaa es war der Wunderbare Geschmack von Crevetten.
Wir genossen das beide sehr. Aber jetzt verlangten Muschi und Schwanz die richtige Begegnung. Ihre Muschi glänzte nass. Jaa sie war auch bereit. ich setzte mich auf das Bett sie setzte sich auf meinen Schoß wir küssten uns voller Begierde. Ich massierte und leckte ihre Brüste ihre Schamhaare kitzelten an meinem Schwanz ihr liebessaft tropfte auf meine ballons ich umfasste ihren Po hob sie auf meinen Schoß und ließ ihn lhn langsm in die Liebesgrotte gleiten. Ganz tief rein , dann wieder ganz raus, ließ die Eichel an der Klitoris spielen. Ihre Muschi zuckte. wir schauten uns in die Augen. Unser Verlangen unsere Geilheit konnte man in unseren Augen sehen. Eine Zeit lang blieben wir bei unserem langsamen Rein und raus Spiel . Es war sehr intensiv. Langsam wurden unsere Bewegungen immer schneller. Mein Stab kam ganz tief bei ihr rein. Unsere Zungen spielten in unseren Mündern. Liebesakt oben und unten. Wir wurden immer schneller immer heftiger aber im eingespielten gleichen Rythmus. ich bemerkte ihre steigende Erregung , ich sah in ihren Augen die Wollusrt mmhh . Ich beherrschte mich ,meine Bewegungen , Ich wollte mit ihr zusammen unseren Höhepunkt erleben. Ja ich bemerkte an der zuckenden Muschi ihren nahenden Orgasmus , sie wurde schneller, da konnte ich mich nicht mehr halten, mein Liebessaft ergoss sich in ihr Liebesnest. Unserere Säfte der Leidenshaft vereinten sich. Wir küssten uns noch einml lang und intensiv und und unsere Körper umklammerten sich und wollten sich gar nicht mehr trennen.
Es war wunderbar. Wir durften das später noch eine längere Zeit erleben. Aber leider ist alles endlich.
Ich hab sie nie mehr wieder gesehen oder von ihr gehört