Der Tag im Hallenbad Teil 2
Von Feierabend-Mitglied Donnerstag 27.10.2022, 13:36
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Hmmm, was sehe ich denn da, Du kleiner Perversling, sagte sie. Du holst dir hier einen runter und zeigst mir noch frech deinen dicken Schwanz. Das war doch Absicht mit dem Handtuch. Aber ihre Stimme war nicht nur wütend. In ihr schwang die Geilheit mit. Wenn ich dich nicht verraten soll, dann mach weiter. Ich will sehen wie Du abspritzt, das habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Du stellt Dir sicher vor, wie es wäre mich zu ficken. Aber das wirst du nicht erleben. Los mach, wichs deinen großen Schwanz für mich. Und ich tat wie mir mehr oder weniger befohlen. Sie legte sich auf die Seite. Ihre großen Brüste sprengten fast das Oberteil. Und jetzt sieh mich an und sieh mir zu, sagte sie. Mit der einen Hand öffnete sie das Oberteil und ihre voluminösen Brüste fielen im wahrsten Sinne des Wortes auf die Seite. Was ein geiler Anblick. Schwer lagen sie auf der Seite und die Nippel lachten mich schelmisch an. Ihre Finger fuhren über die Vorhöfe die sich leicht zusammenzogen, die Nippel aber dafür steinhart wurden. Steinhart wie mein steifer Schwanz. Ich wollte gerade die Badehose ganz runter ziehen als sie sagte, nein, lass sie so wie sie ist. Deine Eier sollen über deinen Bund hängen. Den Anblick liebe ich. Leg dich flach auf den Rücken, schau mich an und fange an ihn zu verwöhnen. Ich will sehen wie deine Hand an ihm auf und abgleitet, wie die Eier über den Bund hängen. Das macht mich geil. Und ich legte mich auf den Rücken und begann langsam zu wichsen. Sah ihr in die Augen und musste aber immer wieder auf Ihre Brüste sehen die sie hart knetete. Willst du, dass ich es mir selbst mache, fragte sie leise. Und mein Nicken war Antwort genug. Ihre Hand strich über ihren Bauch und sie spreizte die Beine noch ein wenig mehr. Ihre Hand strich über ihren kleinen Bauch, wanderte tiefer, die Fingerspitzen schoben sich langsam von oben in den Bund des Höschens. Sie lächelte mich an und ich folgte ihrer Hand, wichste fester und genoß den Augenblick. Ihre Hand schob sich nun vollends in ihr Höschen und über ihren Venushügel wanderte sie weiter um ihre Schamlippen und den Kitzler zu erreichen. Was ein Anblick. Ihre Hand rieb ihre Möse und auf ihrem Gesicht breitete sich schon eine erregende Röte aus. Meine Hand wichste meinen Schwanz nun fester, hoch runter, die andre Hand nahm die Eier in die Hand, spielte an Ihnen und mein Becken begann schon zu zucken und sie imaginär zu ficken. Ihre Zunge strich über ihre Lippen und ich sah die leichte Nässe auf ihren Lippen und den immer geiler werdenden Blick. Wichs Dich schneller, hörte ich sie stöhnen. Sie streifte sich das Höschen runter, so dass ich ihre blank rasierte Möse in voller Pracht sah. Ihre Hand hatte sich mittlerweile zwischen ihre Lippen geschoben und sie fickte sich langsam mit zwei Fingern mit der einen Hand während die andre Hand den Kitzler stimulierte. Und sie war feucht, das konnte ich auch auf die Entfernung sehen. Mach weiter stöhnte sie und ich fasste meinen Dicken feste am Schaft. Ich merkte wie sie versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken. Komm rüber zu mir. Bitte. Komm her, so wie du gerade aussiehst. Lass den Schwanz aus der Badehose rausragen und wichs hier direkt für mich. Ich stand auf, ging langsam mit wippendem steifen Schwanz zu ihr rüber und blieb auf Höhe ihre Bauches stehen. Meine Hand umschloss meinen harten und ich war nur ca. 0,5 m von ihr entfernt. Roch den betörenden Duft ihrer Geilheit, hörte das leise schmatzen wenn ihre mittlerweile drei Finger wie ein Dildo in sie eindrangen und wieder rausgezogen wurden. Sah die dicken Brüste, betrachtete diese klasse Frau, wie sie sich auf einmal unter ihren Händen wand, ihr Becken bewegte, sich schneller fickte und mit einem „Spritz auf mich bitte“ unter ihren Händen heftig kam. Ein Orgasmus der nicht abzuklingen schien und dem sie sich zuckend hingab, während ich mich auch nicht mehr zurückhalten konnte. Schnell und hart brachte ich mich zu meinem erlösenden Orgasmus. Spritze mein Sperma in dicken Zügen über ihren Bauch, ihre dicken Titten und auf ihre Möse, wo sie diesen Saft mit ihren Fingern verrieb und verteilte und mich dabei geil anlächelte. Da wir Stimmen hörten zog sie schnell ihr Höschen hoch und legte sich ein Handtuch über, während ich versuchte meinen Dicken zu verstecken.
Danke sagte sie noch grinsende und jetzt muss ich aber duschen gehen und verschwand eilig in Richtung der Duschkabinen…..