Neu hier? Lies hier über unser Motto gemeinsam statt einsam.
Mitglied werden einloggen




Passwort vergessen?

6 5

Die einsame Insel 1

Von Kloopatra Donnerstag 23.05.2024, 22:02


Es klingelt. Verwundert blickst du auf die Uhr, es ist schon 10 Uhr abends. Wer wird das zu dieser späten Stunde noch sein? Neugierig wie du aber bist, öffnest du die Tür. „ Duuuu, was ist los? „ „Nichts ist los, pack einfach ein paar Sachen für ein paar sonnige Tage ein.“ Überrascht, aber immer für was Neues offen, packst du. Ich schau ihr neugierig zu. Diese Figur, groß, Beine bis zum Himmel und lange blonde Haare, einfach perfekt und sie liebt mich. Ich kann es kaum fassen. Als du das Wenige verstaut hast (alles was fehlt kann nachgekauft werden), steigen wir in mein Auto, ab nach Frankfurt an den Flughafen.
Dort angekommen geht’s direkt durch alle Kontrollen zum exklusiven Learjet, der auf uns wartet. Wir werden an der Gangway vom Kapitän Wilcock mit seiner Besatzung des Sunshine Liners, der Coconut Airways persönlich begrüßt und an unsere Plätze eskortiert. Der gesamte Jet ist nur für uns allein. Ich kann es mir ja leisten nach 6 Richtigen im Lotto. Die Stewardess bringt Champagner, wir prosten uns zu. Während wir uns tief in die Augen schauen, machen wir es uns auf der Liege bequem. Eng an einander kuschelnd spüren wir uns durch die spärlichen Sachen, die wir noch anhaben. Ich genieße deinen weichen Busen mit den straffen Nippeln an meinem Oberkörper. Sofort bin ich voll einsatzfähig. Mein Glied dringt zwischen deine Beine, unter deinem knappen Rock bist du nackt. Er scheuert an deinem behaarten Dreieck, und wie von selbst sind wir eins. So verharren wir trotz unserer unbändigen Lust erst einmal völlig bewegungslos, genießen einfach nur die intime Nähe, welche wir so selten haben.
Langsam bewege ich mich, dabei küssen wir uns ohne Unterlass. Wir werden immer schneller. Der Atem geht stoßweise, dann kommt die große lang herbei gesehnte Explosion. Erschöpft lösen wir uns sanft voneinander und drehen uns auf die Seite. Total entspannt blicken wir uns dabei in die Augen. Draußen vor dem Fenster geht gerade die Sonne auf. Golden funkelnd spiegelt sie sich auf der Tragfläche. Weit unter uns ist eine lückenhafte Wolkenschicht durch die manchmal der Atlantik glitzert.
Mittlerweile beginnt der Anflug auf Gander, Neufundland. Das ist der Zwischenstopp für die Nordroute in die Karibik. Wir ziehen uns an. Aus Sicherheitsgründen müssen wir während des Tankvorganges das Flugzeug verlassen. Sicherheit geht eben vor!
Gander ist öde, ein kleiner Flecken mitten in der Pampa, und dazu noch bitterkalt. Die einzige Abwechslung ist ein eisiger Schneesturm der dort gerade tobt. Gut abgeschirmt sitzend wir gelangweilt in der VIP-Lounge. Es ist zwar alles da was das Herz begehrt doch leider nur kulinarisch.
Nach einer Stunde geht es weiter, we goin‘ to Barbados wie es in dem schönen Song heißt. Nachdem wir vom Bordpersonal verabschiedet werden, wartet eine Stretchlimousine mit eingebauter Bar auf uns. Wir nehmen einen Drink und rücken wieder dicht zusammen. Irgendwie sind wir auf den intensiven Körperkontakt ganz besessen. Wir haben ihn schon lange vermisst. Weiter geht’s. Im Hafen wartet ein kleines Schnellboot, welches uns auf das kleine einsame Eiland St. Marie bringt. Ein Haus im kreolischen Stil wird unsere vorübergehende Bleibe sein. Josephine und Billy das Personal empfangen uns. Sie beide sind exklusiv für uns da. Das weniges Gepäck wird auf das Zimmer gebracht. Dann verschwinden beide, lassen uns allein. Ein riesiges Bett füllt den Raum fast aus, an der Decke dreht sich langsam ein großer Ventilator. Wir sind zwar etwas erschöpft durch den langen Flug, aber irgendwas zieht uns immer magnetisch zueinander. Auf das Bett fallend, bleiben wir erst einmal liegen, genießen einfach den Augenblick, die intime Nähe. Langsam meldet sich der Hunger und nicht nur der Kleine. Ich klingele nach der Maid und frage nach dem Abendessen. Es gibt eine große Auswahl, wir entscheiden uns für Lobster und dazu einen trockenen Merlot.
Bis zum Menü, welches eigentlich viel zu schnell kommt, beschäftigen wir uns wieder mit unserem Lieblingsspielt. Ich streichle dich, meine Hände fahren deine Rücken rauf und runter, dann küsse ich dein Dekolleté.
Gerade als es richtig heiß wird, ist das Essen fertig, diesmal leider. Wir werden an einen festlichen gedeckten Tisch gebeten. In der Mitte ein Leuchter mit 6 Kerzen, desen flackerndes Licht wandernde Schatten an die Wand produziert, dazu ein Kübel mit einer eisgekühlten Flasche. Mehrere Lobster liegen dekoriert in der Mitte auf einer silbernen Platte.
Ich habe noch nie Lobster gegessen und versuche mit der Zange die Scheren zu knacken. Nach ein wenig Übung klappt das aber schon ganz gut. Ich füttere dich mit kleinen Happen. Als wir das Diner beendeten, sind wir so satt, dass wir uns kaum noch rühren können. Wir nehmen die Flasche mit dem restlichen Wein und setzen uns auf die Veranda. In den bequemen Korbsesseln prosten wir der untergehenden Sonne zu. Aus der Dämmerung wird in minutenschnelle eine dunkle Tropennacht. Der Mondsichel liegt waagerecht am Himmel. Um die Lampions schwirren hunderte von Insekten. Ein Gecko klebt an der Wand, genießt den gedeckten Tisch. Ein langer Tag neigt sich dem Ende entgegen und wir sind irgendwie wohltuend erschöpft. Nach ein paar Minuten liegen wir im Bett wo uns Morpheus Arme umschlingen und den Rest Realität im Schlaf versinken lassen.

Du möchtest die Antworten lesen und mitdiskutieren? Tritt erst der Gruppe bei. Gruppe beitreten

Mitglieder > Mitgliedergruppen > Erotische Geschichten > Forum > Die einsame Insel 1