Die einsame Insel 2
Von
Kloopatra
Donnerstag 23.05.2024, 22:05 – geändert Freitag 24.05.2024, 11:34
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Die Morgensonne scheint golden durch das Fenster und ein Strahl kitzelt deine Nase. Du musst niesen und öffnest die Augen. Als erstes siehst du wie ich neben dir liege, den Kopf auf den Arm gestützt und dich anschaue. Jedes Mal bin ich von deiner Anmut entzückt. Ich gebe dir einen Gutenmorgenkuss. Du streckst dich, um die Nachtträgheit zu überwinden.
Ich klingle nach dem Frühstück. Die Maid bringt einen Wagen mit lauter karibischen Köstlichkeiten, aber erst brauchen wir einen riesigen Schluck Kaffee. „Was machen wir heute?“ „Keine Ahnung, du hast mich doch eingeladen.“ „Ok, dann lass dich überraschen.“ Ich lass einen Picknickkorb zusammenstellen. „Komm, lass uns gehen.“ Wir fassen uns an den Händen und gehen den schmalen Pfad durch den Wald, Richtung Lagune. Es ist angenehm dämmerig unter den Bäumen, nur das Summen der Zikaden und das Zwitschern der Vögel ist zu hören. Als wir nach einer Weile um eine Ecke biegen entfährt dir ein überraschstes „Wow“. Wir stehen am Fuße eines Wasserfalls, dessen Wasser aus großer Höhe in Kaskaden herunterstürzt. Feiner Gischt umhüllt das fallende Nass. Die Sonne zaubert einen Regenbogen, bevor es in einem kleinen Becken eingefangen wird, dessen Überlauf dann in die Lagune mündet. Wir lassen uns am Rande unter den Palmen nieder. Wir lassen uns am Rande unter den Palmen nieder, wo ich eine Decke ausbreite auf die wir niedersinken. Die Getränke stelle ich zuvor in das kühle Wasser. Eine herrliche Ruhe umgibt uns, nur du und ich. Niemand sonst auf der Welt, Genuss pur. Während wir in die sanfte Dünung laufen, entledigen wir uns von dem Wenigen, welches wir anhaben, planschen wie die kleinen Kinder, sind einfach nur glücklich. Durch eine Taucherbrille wird das Unterwasserspektakel von hunderten farbigen Fischen lebendig. Langsam wird uns kalt, wir schwimmen zurück. Ich rubble dich und du mich trocken damit die Gänsehaut rasch verschwinden kann. Der Sekt wird aus der „Kühlung“ geholt Nach dem eingießen steigen klein Perlen im Glas empor. Dazu gib es die kleinen Köstlichkeiten aus dem Korb. Ganz entspannt legst du dich auf den Rücken und ich tröpfele dir ein wenig Champagner in den Nabel. Du erschauderst. Ich beuge mich über dich und fange an das noch kühle Nass zu schlürfen. Wir liegen an der Wasserlinie mit den Beinen in der sanften Dünung. Sanft massieren uns die kleinen Wellen. Du drehst dich auf den Bauch, steckst mir deinen sexy Po entgegen. Eine solche Einladung lass ich mir natürlich nicht entgehen. Ich dringe von hinten in dich ein, während du dich selbst mit deinen Fingern stimulierst. Nach ein paar Stößen entlädt sich die angestaute, erotische Spannung und wir beide explodieren förmlich. Du sinkst nieder und wir lassen uns sanft vom Wasser umspülen. So bleiben wir eine Weile liegen und genießen das, was gerade hinter uns liegt. Irgendwann beginnt die Sonne langsam zu sinken und wir machen uns auf den Heimweg.
In unserem Heim angekommen legen wir uns in die auf der Veranda aufgehängten Hängematten, der Mond taucht alles in ein silbernes Licht. Der Orion ist viel deutlicher zu sehen, die 3 Gürtelsterne blinken stark. Bald sind wir in der heißen Tropennacht eingeschlafen. Plötzlich fröstle ich und wache auf. Du schläfst, und lächelst glücklich im Schlaf. Vielleicht träumst du von den schönen Augenblicken am Strand. Ich hole eine Decke und lege sie vorsichtig über dich. Da ich schon mal wach bin, setze ich mich in den Korbsessel und schaue der aufgehenden Sonne zu. Ganz schnell wird es auch wärmer. Langsam fängst du dich an zu bewegen, du reckst und streckst dich und siehst etwas verschlafen aus, richtig süß.
Nach dem Frühstück wartet eine neue Überraschung auf dich. Vor der Insel liegt eine kleine Yacht. Mit einem Beiboot setzen wir über Dort machen wir es uns auf dem Vorderdeck bequem und genießen die frische Brise, die uns entgegenweht. Herrlich diese Erfrischung in der Hitze. Um uns herum tummeln Delphine und begleiten uns. Die Yacht dreht ab und steuert das nächste Atoll an. Wir schlüpfen in unsere Taucherausrüstung. Da es so warm ist verzichten wir auf den Neopren Anzug, lassen nur eine Badehose an. Langsam sinken wir in die Dämmerung hinab. Im Riff schwimmen tausende von bunten Fischen und aus den Tentakeln der Seeanemonen blicken uns gestreifte Fische an. Ob das die Verwandten von dem kleinen Nemo sind?
Du schwebst vor mir schwerelos im Wasser. Ich schau dich an. Dein süßer fester Busen wirkt durch den Auftrieb im Wasser wie bei einem jungen Mädchen. Er bewegt sich sanft in der Strömung auf und ab. Ich schwimme zu dir und muss sie einfach anfassen, es geht nicht anders. Ich streichle sanft die Brüste. Wenn wir nicht das Mundstück hätten, würde ich dich küssen. Aber was sein muss, muss sein. Wir halten die Luft an und unsere Lippen treffen sich. Leider lässt sich der Augenblick nicht ewig hinaus zögern, die Luft geht uns aus. Dann fasst du mir in die Hose und holst meinen großen, erigierten Penis heraus, fängst an Ihn zu massieren. Durch die aufgeladene Stimmung dauert es nicht lange und ein Strahl Samenflüssigkeit entlädt sich. Du schwimmst jetzt über mir und Sonnenstrahlen tauchen dich in ein goldenes, glitzerndes Licht. Der Anblick ist einzigartig.
Leider müssen wir auftauchen, aber langsam wegen der Dekompression. An Bord entledigen wir uns der Pressluftflaschen. Wieder ist gegenseitiges rubbeln angesagt, selbst das kann erotisch sein. Dann heißt es Abschied nehmen von dem Wasser in dem wir uns verewigt haben. Das Beiboot bringt uns wieder zurück. Nach einer Stärkung geht es ab wieder ins Bett. Es ist unsere letzte Urlaubsnacht. Morgen müssen wir leider wieder zurück. Diese Nacht muss aber noch ausgenutzt werden. Wir taumeln ins Reich der Sinne von einem Höhepunkt zum anderen. Irgendwann gegen Morgen schlafen wir erschöpft ein.
Nach dem Frühstück holt uns Georges mit der großen Limousine wieder ab. Josephine und Billy verstauen unser Gepäck Sie bekommen ein fürstliches Trinkgeld für ihre Diskretion. Billy schaut dich etwas seltsam an. Ich wette, er hat heimlich gespannt, aber egal. Ihn sehen wir niemals wieder. Noch ein letzter Blick, dann entschwindet unser Urlaubs Domizil im grünen Dickicht des Dschungels. Georges bringt uns wieder zum Flughafen, wo der Learjet schon auf uns wartet. Nach der „anstrengende“ Nacht dösen wir zusammen gekuschelt in unseren bequemen Sitzen. Zum Zwischenstopp in Gander/Neufundland müssen wir allerdings wieder für eine Stunde raus. Hier ist wirklich der ödeste Ort der Welt auf dem Flugzeuge landen können. Dann geht’s weiter bis Frankfurt, was wir verschlafen. In meinem Auto bringe ich dich wieder zurück. Eine Nacht bleibt uns noch. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen ist der Traumurlaub leider endgültig zu Ende. Dir bleibt jetzt nur noch deinen Lieben zu erklären wo du die letzten Tage geblieben bist. Wie ich dich kenne wirst du das gut schaffen. Vielleicht können wir die tolle Zeit noch mal wiederholen und eine Woche wieder ins Reich der Sinne taumeln.