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Dienstag

Von speedygonzalez Freitag 06.09.2024, 09:15

Es war ein scheißnormaler Dienstag. Ich woll­te mir grade einen Kaffee machen, als das Telefon klingelte.
„Ja, hallo?”
Eine Damenstimme, angenehm und erwartungsvoll.
„Sind Sie Single?”
„Wer will das wissen?”
„Jemand auf der Suche nach einem Quicky, schaffen Sie das?”
„Am besten, Sie finden das raus.”
„Wenn gleich die Türklingel geht, haben Sie nichts mehr an!”
„So bekloppt müsste ich sein! Und dann kommt die Post, ein Gerichtsvollzieher oder sonst jemand, der genau das erwartet: mich nackt zu sehen.”
„Dann schauen Sie doch durch den Spion. Wenn da eine Frau im langen Ledermantel steht und der geht auch noch auf, wenn Sie zur Tür kommen, und sie hat nichts mehr drunter - genügt das?”
„Sollte wohl. Aber was soll das. Reichlich unge­wöhnlich, finden Sie nicht?”
„Ich dachte Sie wollen einen Quicky und zwar einen guten?”
„Ok, ich lass mich drauf ein. Bin gespannt.”
„Also bis gleich.”
Ob ich mich noch rasieren sollte? Ich glaube nicht. Wer immer da angerufen hatte, war auf ganz was ande­res aus, als ein rasiertes Kinn. Aber mein Lümmel wur­de auf ein Mal lebendig. Was würde da wohl kommen? Wenn die Stimme auf die Figur schließen ließ ..., ach Quatsch. Ein Quicky und dann würde sie wieder weg sein. Ich zog mich schon mal aus und legte meinen Morgenmantel um die Schultern. Konnte ja sein, dass ich grade unter die Dusche wollte. Da klingelte es auch schon.

Ich ging zur Korridortür und spähte durch den Spion. Draußen stand eine Frau, so um die Dreißig herum. Angetan mit einem langen Ledermantel. Den sie genau in dem Moment öffnete, als ich hinaussah. Sauber, sauber. Eine wirklich gut gebaute Figur und ein Gesicht dazu, welches man gerne ansah. Brüste mit dunklen Höfen, offensichtlich harten Spitzen und einem schwarzen Busch. Langsam schloss sich der Man­tel wieder und ich öffnete die Tür, während ich meinen Mantel ab­streifte.
Sie trat ein, sah mich lange an, von oben bis unten. Besonders meinen Lüm-mel, der sich erwartungsvoll dehnte. Mit einer gekonnten Bewegung der Schul-tern ließ sie den Mantel zu Boden gleiten und kam den einen Schritt näher, der sie von mir trennte. Ihre beiden Hände gin­gen an meinen Hüften entlang hin-unter und kamen vorne zur Mitte. Ich zog sie in meine Arme. Sie hielt mich fest und massierte mich leicht.
„Am besten gar nichts sagen. Wo ist Dein Bett?”
Ich schob sie rückwärts durch die Wohnung ins Schlafzimmer und weiter bis sie ans Bett stieß. Sie setzte sich und hatte meinen Dicken, den sie die ganze Zeit gewärmt hatte, gleich im Mund. Es war ein schö­nes Bild ihrer schwarzen Haare, die sich rhythmisch unten an meinem Bauch bewegten. Gut machte sie es, aber so schnell wollte ich sie nun auch wieder nicht loswerden. Wer be-kommt schon einmal so eine Ge­legenheit.
Drum schubste ich sie um und begann nun meinerseits, sie mit Küssen zu be-decken. Und glaub mir oder lass es, es lohnte sich. Die Küsse und das Strei-cheln über­all taten ihr gut, ich hörte es an ihrem Atem und wie sie sich beweg-te. Ihre stolzen Brüste waren eine Wucht. Fest, rund und hoch. Die dunklen Spitzen noch ein bißchen dicker saßen vorne drauf und riefen danach, gefres-sen zu werden.
Sie war derweil immer noch mit meinem Spenderorgan be­schäftigt und sie machte es gut. Warum kam diese Frau zu mir? Rief sie einfach nur aus Jux an und kam, wenn sich ein Mann meldete?
Meine Hand fand hinunter zu dem, was von ihrem schwarzen Busch noch übrig war. Ziemlich ausrasiert blieb drüber etwas, wie ein Warndreieck.
Ihre Beine gingen gleich auf. Ach ja, sollte ja ein Quicky werden. Teufel war sie nass. Die Finger glitsch­ten zwischen ihre Falten, fanden oben die Klingel und sie reagierte verdammt sofort. Die Beine schnellten aus­einander. Ich wartete nicht weiter, schob mich auf sie und setzte meinen Degen an ihr Futteral. Und mit Schwung hinein. Satan, welche Wohltat. So heiß, so feucht, so tief - und eng. Verdammt war das gut!
Sie stöhnte und wand sich unter mir und den Stößen. Ich richtete mich so­weit auf, dass ich ihre Titten fassen konnte und hielt mich daran fest und versuchte es ein­mal mit leichtem Kreisen. Schien ihr zu gefallen. Mir auch.
Doch dann unterbrach ich und drehte mich um. Diese Muschel wollte ich mir näher anschauen. Wenn man nicht weiß, ob man sie je wieder sieht, ist das doch wohl ein berechtigter Wunsch. Saftig sah sie aus, opal­schillernd. Das Knöpfchen oben kam deutlich heraus und sie reagierte richtig heftig, wenn ich mit der Zunge darüber ging.
Nur weiter so und ich würde sie bald haben. Also nahm ich noch einen, dann noch einen Finger dazu und suchte innen nach ihrem Zünder. Bingo. Weiter, sie zappelt unter mir und will mir mit al­ler Gewalt meinen Saft entlocken. Aber dann war sie doch zuerst dran. Erst unterdrückt, dann immer deutlicher, sie erstarrt, sie schreit und dann zuckt sie spastisch an allen Gliedern.

Kaum hält sie Ruhe, drehe ich mich wieder um und mein Dicker sucht wieder nach ihrem saftigen Spalt. Sie will abwehren. Sie will doch tatsächlich auf!
„Nichts da, der Quicky ist noch nicht fertig. Ich bin auch noch dran.”
Wieder bin ich drin in ihrer feuchtwarmen Höh­le. So schön, wie es da ist, kann kein Mund sein und ich ge­nieße es, bewege mich genüsslich in ihr.
Ihre Abwehr verblasst und sie nimmt mich in ihre Arme, kreuzt die Schenkel auf meinem Rücken und geht mit. Und ich ha­be Zeit. Ganz tief in ihr wiege ich mich vor und zurück.
Ihr kleiner Degen kriegt nun eine ganze Menge Reibung mit. Ihre Brüste, noch immer rot vom Saugen, heben sich mir entgegen und meine Lippen kommen und genießen. Das geht so eine ganze Weile. Nichts mehr von Abhauen, nur noch Mitmachen und dann geht sie wieder mit mir durch wie ein Rennpferd und ich muss wirklich zuschauen, dass sie mich nicht ab­wirft. Doch da es mir in diesem Moment grad kommt, halte ich sie bei den Arschbacken fest, bis alles drin ist. So, jetzt ist der Quicky ganz fertig.

Jetzt hat sie doch ein paar Schweißperlen in der Busenfalte. Sie bleibt ent-spannt liegen, ein Bein abge­winkelt und läßt mich ihren schö­nen Spalt mit den nass verklebten Falten sehen, die dick gewölbten Lippen mit dem kleinen De-gen, der oben he­rauslugt. Die Partie macht einen etwas in An­spruch genom-menen Ein­druck.
So sitze ich im Schnei­dersitz vor ihr, rauche meine Zigarette und schaue ihr zu, wie sie sich wieder fängt. Sie schaut mich an, an mir he­runter, bleibt bei meinem friedlichen Jungen hängen, dem man noch ansieht, dass er grade einiges erledigt hat und kommt mit den Augen wieder hoch.
„Sind Sie dienstagnachmittags immer hier?”
„Eigentlich ja. Wenn Sie es genau wissen wollen, rufen Sie einfach an.”
Sie nickte nur, zieht sich ihren Ledermantel an und geht.
Kommentarlos.
Auch recht.

Das nächste Mal würde ich ihr die Hände oben am Bett festmachen und sie solange streicheln und knut­schen, bis sie darum bettelt, gefickt zu werden.

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