Einsam
Von
seemann78
Donnerstag 16.03.2023, 10:05
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seemann78
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Sie war oft einsam und das tat ihr nicht gut. Während ihre Nachbarin öfter zum Essen eingeladen wurde und die Wochenenden in verschiedenen Wellnessoasen verbrachte, fuhr sie den Computer hoch und wählte das Chat -Programm. Wo waren die Jahre geblieben? Mit ihren achtzig Jahren fühlte sie sich zunehmend fremd in dieser hektischen Welt.
Andreas war wieder on, der freche Kerl, der die hier immer wieder zum Lachen brachte. Er war so alt wie ihr Sohn, verstand es aber, Komplimente zu machen. Mit ihm zu schreiben fühlte sich gut an.
Wollen wir uns heute treffen, fragte er unvermittelt. Inge stutzte. Schreiben war das eine, aber wollte sie ihn persönlich treffen? Wohin sollte das führen? Er wirkte anständig, mitunter etwas frivol. Sie war vorsichtig, aber auch neugierig. Was hatte sie zu verlieren? Wenn sie nichts riskierte, würde auch dieser Tag so sein wie die tristen Tage letzten Wochen, Monate, Jahre.
Sie lud ihn zu sich ein. Dass er pünktlich war, schätzte sie sehr. Auch sein freundliches Lächeln war gewinnbringend.
Sie fühlte sich in seiner Gegenwart wohl.
Sie ging in die Küche und stellte die Tassen in die Spüle. Er begleitete sie, stand hinter ihr und berührte ihre Schultern. Er beugte sich nach vorne und küsste ihren Hals. Inge hielt kurz die Luft an. Sie spürte seine Hände an ihrem Bauch. Sie hatten sich unter ihr Oberteil geschoben und erkundeten sacht ihren Körper.
Seine Lippen küssten ihren Nacken, ihre Wangen, während seine Hände sich auf ihre vollen Brüste gelegt hatten. Er drückte sich von hinten gegen ihren Po.
Ich begehre dich, flüsterte der junge mann. Sie spürte seine Erregung, die mit jeder Sekunde deutlicher wurde.
Sie drehte sich zu ihm um. In seinen blauen Augen lag Zuneigung und Verlangen, ein Blick, den sie so lange vermisst hatte. Im nächsten Moment berührten sich ihre Lippen. Sie öffnete etwas den Mund und genoss Andreas Zunge. Warum hatte sie nur so lange auf diesen Moment gewartet?
Sie nahm ihn an die Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Ihr Herz raste, als die dich gegenseitig auszogen und aufs Bett legten. Er küsste ihren Mund, ihre Brüste, ihre Brustwarzen, die sich nun steil aufstellten. Dann verwöhnte er mit seinen Lippen ihren Bauch, ihren Hügel, bis er seinen Kopf zwischen ihren Beinen vergrub. Sie stöhnte, als er ihre Schamlippen spreizte und mit der Zungenspitze ihre Klitoris liebkoste. Abwechselnd ihre immer feuchter werdendes Loch leckte und seine Zunge hineinsteckte. Seine Hände massierten ihre vollen Brüste.
Dreh dich um, flüsterte Inge.
Andreas legte dich 69 auf sie und liebkoste sie weiter mit seiner Zunge. Als er einen Finger in sie einführte, stöhnte sie auf. So schön! Ihre Zunge leckte an der prallen Eichel des Mannes, der ihr so viel zu Eignung schenkte. Sie nahm seinen Schwanz in ihrem Mund auf, ging mit dem Kopf sanft vor und zurück. Andreas quittierte ihre Bewegungen mit einem lauten Keuchen. Sie winkelte die Beine etwas an, als er den zweiten Finger in sie einführte.
Möchtet ihr, dass ich weiterschreibe?