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Frau am See...

Von ehemaliges Mitglied 21.05.2023, 11:58

Wenn ich schon in dieser Gruppe Mitglied bin, möchte ich ebenfalls eine kleine, tatsächlich erlebte, Geschichte erzählen und damit einen erotischen Textbeitrag leisten und nicht nur lesen und mich amüsieren. Vor circa einem Jahr habe ich mich von meiner Bekannten getrennt und bin von Hessen nach Bayern gezogen. Dort habe ich eine schöne Wohnung bezogen, in der ich sogar einen Hund halten konnte und durfte. Das Haus liegt oberhalb eines kleinen Sees, der ringsum nach Westen hin bewaldet und etwa in einer dreiviertel Stunde per Fuß zu umwandern ist. Ideal um mit meinem Hund dort spazieren zu gehen und frische Luft zu schnappen. Jeden Morgen 7.30 umrundete ich den See, langsam und gemütlich. Während meines ersten Spazierganges, kam mir auf dem Waldweg ein weißer großer Hund entgegen gesprungen und wollte mit meiner Hündin spielen. Sie tobten eine Weile herum, bis ich eine Dame mit schwarzen dreiviertel Leggins und Allwetterblouson um die Ecke flitzen sah, die ihrem Hunde hinterher hetzte. Sie war froh, dass ich ihn mit ein paar Leckerlies festhalten konnte. Es war eine sehr nette Frau mit einer guten Figur. Einen schönen Hintern wie ich sehen konnte, der obere Rest war leider durch ihren weiten Blouson verdeckt, doch ich hatte sie mit meinen Gedanken schon gemustert und konnte erahnen wie es unter dem Blouson aussah…Wir kamen ins Gespräch und unterhielten uns über Hunde und das Leben hier im Ort. Sie war sehr sympathisch und ich fragte sie, ob wir vielleicht am nächsten Morgen gemeinsam mit unseren Hunden Gassi gehen wollen. Es gefiel ihr und sie sagte zu. Am nächsten Tag um 8.00 Uhr…wollten wir uns hier am See treffen…
Sie war sehr pünktlich und hatte wieder diese schwarze Leggins an, aber ich dachte mir, wow, heute aber sehr eng, man konnte ihr alles von den Lippen ablesen, ein geiler Anblick, like a cameltou…
Wir liefen den Seeweg und ein Stück den Waldweg entlang, währenddessen sie von ihrer Familie erzählte. Ihr Mann ist Monteur in einer hier ansässigen Firma und viel unterwegs und vernachlässigt sie in allen Bereichen des Lebens. Das schlimmste wäre, er möchte keinen Sex mehr mit ihr haben. Sie fing an zu weinen und ich redete ihr tröstend eine paar nette Worte zu. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie ganz fest an mich und sie genoss diesen Trost. Ich fühlte jetzt genau was sie in der Bluse hatte, schöne pralle Titten, groß und fest und sie hatte keinen BH an. Wow, jetzt fing meine Hose an zu spannen. Wir liefen noch einige Meter als sie mich fragte: „ Du, würdest du es mir mal machen, wenigstens mit den Fingern, ja“ …ich war ganz schön perplex und erwiderte „Ja Ok, ich kann es ja mal versuchen, und wie soll ich es dir machen?“…“Moment, ich lehne mich gegen diese Bank da vorne, dann machst du es mir von hinten, aber bitte nicht die Leggins runterziehen, hier kommen ständig Leute vorbei“ sprach sie etwas atemlos. Ich sagte: „ Du, da komme ich doch gar nicht hinein, deine Hose ist doch viel zu eng am Bund.“ Sie überlegte kurz und sagte: „Also gut dann zieh sie mir so weit nach unten, damit du mit deiner Hand reinkommst“. „Ok mach ich, bitte einen Moment“. Sie bückte sich nach vorne und stützte sich an die Banklehne und machte ein Hohlkreuz. „ Mann oh Mann, hast du einen geilen Arsch, so einen habe ich selten gesehen, rund, schön fest und eine sehr zarte Haut“. Sagte ich. Doch das hörte sie gar nicht mehr, sie war voller Erwartung was jetzt mit ihr passiert. Die Hunde lagen im Gras, schauten umher und ruhten sich aus. Mit beiden Händen zog ich ihr nun die Leggins soweit nach unten, dass ich freie Sicht auf ihren schönen Arsch hatte, mehr nicht, denn es konnten jederzeit Radfahrer vorbeikommen und uns erwischen. Ich blickte nochmal umher und konnte niemanden sehen. Ich genoss es meine Hand auf ihre Arschbacken zu legen und spürte ihre zarte Haut als ich sie streichelte. Sie atmete schwer und genoss das Gefühl der Geilheit. Ich nahm meine zweite Hand dazu und schob sie unter ihren Blouson und fühlte schöne dicke Titten mit steifen Nippeln. Ich konnte gar nicht genug bekommen von diesen schweren dicken Bällen die ich abwechselnd in meiner Hand wiegte. Ich zog meine Hand wieder aus ihrem Blouson hervor und wollte ihr nun einen richtig guten Orgasmus besorgen, so wie sie es wollte. Ich stützte mich leicht an ihrer Hüfte ab und schob meine Finger, den Daumen nach oben, ganz langsam durch ihre Kimme zwischen ihre Beine. Mein Zeigefinger und mein Ringfinger fühlten sofort ihr nasses Loch. Mein Daumen fühlte ihr Arschloch, das scheinbar schon oft Besuch hatte. Doch bevor ich meinen Daumen darin versenke, sollte ich erst mal ihre Fotze wichsen, damit sie so richtig in Stimmung kommt und meine Finger gut nass werden. Ich fing jetzt endlich an sie mit meinen Fingern zu ficken, so richtig tief, erst langsam und dann immer schneller werdend und mit viel Ausdauer. Ich merkte wie sie ihr Becken bewegte und unterdrückt Laute ausstieß, die man nur in absoluter Extase ablassen kann. Nun war mein Daumen dran, den ich in ihr Arschloch schob und der bei jeder Fickbewegung rein und raus glitt und ihr Loch bearbeitete. Ich merkte, dass sie bald kommen würde und hörte kurz auf sie zu ficken. Ich zog meine Finger aus ihrem nassen Loch auch den Daumen aus ihrem Arsch und fingerte an ihrem Kitzler auf und ab. Das kam ihr jetzt gerade recht wie ich merkte und ich wichste ihre Clit immer schneller und schneller. Jetzt war sie soweit, sie stieß mir ihren Arsch entgegen und hatte einen gewaltigen Orgasmus, sie schrie kurz auf und presste ihre Arschbacken zusammen…und war zufrieden und befriedigt. Sie verharrte noch Weile und rief dann: „Wow, das war super, ich bin voll auf meine Kosten gekommen, du machst das super, bitte morgen wiederholen, mit meinen Klamotten werde ich mir was einfallen lassen, außerdem bist Du morgen dran, ich werde dich zum abspritzen bringen wie du es noch nie erlebt hast“…“Ok“, sagte ich „und was mach ich jetzt mit meiner riesigen Latte in meiner Hose?“…“Lass dir was einfallen, oder hebe es für morgen auf. Morgen möchte ich, dass du mich richtig durchfickst, ciao bis morgen, ich muss meinen Kids was zu essen machen“ sagte sie und verschwand mit ihrem Hund hinter einer Kurve auf dem Waldweg…“Zur gleichen Zeit?“ rief ich ihr nach…doch das hörte sie nicht mehr…Also dann bis Morgen früh…

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